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Meizu Note 21 Pro im Test

Getestet von Danny am Bewertung: 77% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute Verarbeitung, schönes Design
  • Triple-Slot, gute Empfangseigenschaften
  • 256 Gigabyte erweiterbarer Speicher
  • gute Kamera, solides Zubehör
  • sauberes System
  • ausreichend Leistung für den Alltag
Nachteile
  • schwaches IPS Display
  • Widevine L3
  • kein Updateversprechen
  • Mono-Lautsprecher
  • kein 5G
Springe zu:
CPUMediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MC2
Display 2460 x 1080, 6,8 Zoll 120Hz (IPS)
BetriebssystemFlyme OS - Android 14
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera50 MP + 2MP (dual)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 28, 34, 66, 38, 39, 40
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht196 g
Maße168,75 x 75,2 x 8,3 mm
Antutu (v10)347182
Benachrichtigungs-LEDNein
UpdatezeitraumUnklar
Hersteller
Getestet am29.06.2025

Meizu hatte bereits versucht, global Fuß zu fassen, scheiterte jedoch beim ersten Anlauf. Nun wagt die Marke offenbar einen neuen Versuch und könnte dabei wieder als Geheimtipp gelten, insbesondere mit ihren preiswerten Smartphones. Wie viele Hersteller hat auch Meizu Modelle im Angebot, die der unteren Mittelklasse zuzuordnen sind. Im Preisbereich von etwa 100€ findet das Meizu Note 21 Pro seinen Platz. Dabei setzt man auf den MediaTek Helio G99 und 256 GB internen Speicher. Ob die restlichen Spezifikationen überzeugen und ob wir das Smartphone empfehlen können, erfahrt Ihr in unserem Test.

Meizu Note 21 Pro Test 1

Design und Verarbeitung

Das 6,78 Zoll Smartphone verfügt über ein Kunststoffgehäuse. Bei unserem vorliegenden Modell handelt es sich um die Farbe „Marmor“, die vor allem an der Marmor-Optik auf der Rückseite zu erkennen ist. Weitere verfügbare Farben sind „Bay Blue“ und „Sandstein“. Dabei setzt Meizu auf ein kantiges Gehäuse.

Die Abmessungen betragen 168,75 x 75,2 x 8,3 Millimeter, das Gewicht liegt bei 196 Gramm. Sehr lobenswert ist der Triple-Slot auf der linken Seite. Somit ist es möglich, zwei SIM-Karten und eine microSD-Speicherkarte gleichzeitig zu nutzen. Auf der Unterseite befinden sich zudem ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und ein USB-C-Anschluss, der allerdings nur mit USB 2.0 angebunden ist. Eine IP-Zertifizierung ist nicht vorhanden.

Obwohl das Meizu Note 21 Pro auf mattem Kunststoff basiert, ist dieser dennoch sehr rutschig und vor allem auf der Rückseite scharfkantig. Das Klopfen auf das Display offenbart ebenfalls, dass hier nicht die hochwertigsten Materialien zum Einsatz kommen. Das ist nicht übermäßig unangenehm, aber auffällig. Die restliche Verarbeitung glänzt dafür umso mehr. Die Tasten haben einen tollen, spürbaren Druckpunkt, die Optik zieht Blicke magisch an und die Verarbeitung ist insgesamt auf einem hohen Niveau.

Lieferumfang des Meizu Note 21 Pro

Meizu Note 21 Pro Lieferumfang

  • Meizu Note 21 Pro
  • 30 Watt Netzteil
  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • Anleitung
  • Silikonhülle

Beim Meizu Note 21 Pro wurde beim Zubehör nicht gespart. Neben dem Smartphone, der Anleitung und der SIM-Nadel befinden sich noch eine Silikonhülle, ein 30-Watt-Netzteil und ein USB-C-Kabel im Lieferumfang. Auf dem Display ist außerdem eine Schutzfolie vorinstalliert. Das verdient ein Lob.

Display des Meizu Note 21 Pro

Meizu Note 21 Pro 1

Beim Meizu Note 21 Pro kommt ein 6,78 Zoll großes IPS-Display zum Einsatz. Die Auflösung beträgt 2460 x 1080 Pixel (Full-HD+), was zu einer Pixeldichte von 396 ppi führt. Die maximale Helligkeit beträgt 672 Lux. Das Smartphone konnte die volle Helligkeit im Test leider nie lange halten und regelte nach kurzer Zeit wieder herunter, was die Lesbarkeit im direkten Sonnenlicht stark einschränkt.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
smartzone logo
1.850 Lux
1.800 Lux
1.350 Lux
1.250 Lux
1.250 Lux
1.250 Lux
700 Lux
0
300
600
900
1.200
1.500
1.800
2.100
2.400
2.700
3.000

Bei der Bildwiederholrate habt Ihr die Wahl zwischen 60, 90 und 120 Hertz. Das Smartphone ist jedoch nur Widevine L3 zertifiziert, sodass das Streamen von Inhalten bei Anbietern wie Netflix und Prime Video nicht in Full-HD möglich ist. Die Schärfe ist ausreichend und die Farben sind kräftig.

Beim Scrollen fallen allerdings die extreme Bewegungsunschärfe und die leicht unruhige Wiedergabe auf. Dies kann auch an unsauber programmierten Animationen liegen. Auch das Display selbst ist nicht sehr hochwertig. Die IPS-Schatten sind deutlich sichtbar, die Ausleuchtung ist nicht gleichmäßig und die Displayränder sind für heutige Verhältnisse sehr dick.

Für ein 100€-Smartphone ist das Display des Meizu durchaus in Ordnung. Immerhin gibt es Full-HD+ Auflösung und 120Hz. Allerdings muss man anmerken, dass man bei geringfügig teureren Smartphones von Xiaomi schon AMOLED-Technik geboten bekommt. Damit kann das günstige Gerät insbesondere bei der Helligkeit und dem Kontrast nicht mithalten. 

Leistung

Meizu hat sich für den MediaTek Helio G99 entschieden. Dieser wird von zwei ARM-Cortex-A76-Kernen mit bis zu 2,2 GHz und sechs kleinen ARM-Cortex-A55-Kernen mit bis zu 2,0 GHz angetrieben. Als Grafikprozessor kommt ein Mali-G57-MC2 zum Einsatz. Der interne Speicher beträgt 256 Gigabyte, der Arbeitsspeicher 8 Gigabyte. Als Massenspeicher kommt UFS 2.2 zum Einsatz.

Antutu (v10)
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
350.000
400.000
450.000
500.000
Geekbench Single (v6)
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
Geekbench Multi (v6)
0
300
600
900
1.200
1.500
1.800
2.100
2.400
2.700
3.000

Der Helio G99 ist ein alter Bekannter, der, sofern er gut optimiert ist, leistungstechnisch stets überzeugen konnte. Auch hier gibt es nichts zu beanstanden. Apps öffnen sich schnell und es gab nur selten Ruckler oder Verzögerungen. Natürlich dürft Ihr keine Wunder erwarten, für den alltäglichen Gebrauch ist die Leistung aber absolut ausreichend. Selbst einfache Spiele funktionieren problemlos.

System

Das Smartphone wird mit Android 14 ausgeliefert, darüber legt Meizu sein eigenes Betriebssystem namens FlymeOS. Dieses bietet einige zusätzliche Einstellungen und sieht etwas bunter und verspielter aus. Im Kern ist es aber trotzdem Stock-Android, was spätestens in den Untermenüs ersichtlich wird. Ein Update-Versprechen gibt es nicht, was sehr schwach ist, da Konkurrenten in derselben Preisklasse zumindest zwei Jahre Android-Updates garantieren. Ansonsten ist das Meizu Note 21 Pro recht umfangreich einstellbar.

Neben einer „Dynamic Island“ gibt es auch unterschiedliche Gestenfunktionen, zum Beispiel das Erstellen eines Screenshots durch Klopfen auf das Display. Ein Benachrichtigungs-Ring ist vorhanden, mit dem sich verschiedene Einstellungen für Benachrichtigungen vornehmen lassen, und es gibt viele unterschiedliche Visualisierungsmöglichkeiten. Natürlich sind auch ein Dark-Mode und ein Lese-Modus vorhanden. Zudem ist das Smartphone frei von Bloatware. Es läuft mit einem guten Betriebssystem und bietet viele interessante Einstellungsmöglichkeiten. Die Performance des Systems war einwandfrei, es gab keine Abstürze oder Inkompatibilitäten.

Kamera des Meizu Note 21 Pro

Die Kamera des Meizu Note 21 Pro ist sehr minimalistisch ausgestattet. Auf der Rückseite befindet sich eine 64-Megapixel-Hauptkamera. Dazu gesellt sich ein 2-Megapixel-Tiefensensor. Die Frontkamera hat 16 Megapixel und eine Blende von f/2.8. Ein optischer Bildstabilisator fehlt ebenso wie eine Ultraweitwinkelkamera. Meizu muss sich hier die Kritik gefallen lassen, dass andere Hersteller es einfach besser können.

Meizu Note 21 Pro Test 9

Hauptkamera und Frontkamera

Die Hauptkamera liefert solide Ergebnisse. Die Auslösezeit ist kurz, die Bilder sind scharf und enthalten ausreichend Details. Die Farben sind recht präzise, könnten aber etwas kräftiger sein. Die Kontraste lassen das Bild jedoch etwas düsterer und ernster wirken, als es die Realität hergibt. Insgesamt liefert die Hauptkamera gute Ergebnisse. Bei Nacht nimmt die Bildqualität allerdings schnell ab und es entsteht ein unschönes Bild mit viel Rauschen, Unschärfe und sogar einem Grünstich.

Die Frontkamera hat mich überzeugt. Die Farben stimmen und die Bilder sind schön scharf. Auch die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund ist sehr gut. Videos können in 2K mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Entgegen den Erwartungen sind die Videos für die Preisklasse gut. Sie fragmentieren selten und haben auch eine gute Tonqualität. Allerdings gibt es keine Bildstabilisierung, sodass man nur im Stehen mit ruhiger Hand Aufnahmen machen kann.

Alles in allem liefert das Meizu Note 21 Pro eine doch recht gute Kameraleistung. Nur die Redmi- und Poco-Smartphones schneiden in diesem Punkt noch etwas besser ab.

Konnektivität und Kommunikation

5G wird nicht unterstützt und eine Nutzung von eSIM ist nicht möglich. Das LTE Band 20 ist jedoch verfügbar. Es werden folgende Frequenzbänder unterstützt:

  • 4G: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/28/B34/38/39/40/66

Sowohl VoWiFi als auch VoLTE sind verfügbar und funktionieren problemlos. Bluetooth 5.2 und WiFi 5 werden unterstützt. Die Netzqualität über WLAN und mobile Daten war stets ausgezeichnet. Ob auf dem Land oder im Wald, die Navigation funktionierte stets optimal. Die Positionsbestimmung erfolgt über GPS, Beidou, Glonass und Galileo. NFC wird ebenfalls unterstützt. Neben einem Näherungs-, Helligkeits- und Beschleunigungssensor sind ein Kompass und ein Gyroskop vorhanden. Ein 3,5-mm-Anschluss ist vorhanden. Bedauerlicherweise wurde nur ein Mono-Lautsprecher verbaut. Dieser erfüllt zwar seinen Zweck, klingt aber sehr dünn und es fehlt ihm an Druck. Dafür wird er ordentlich laut. Ein Vibrationsmotor ist ebenfalls vorhanden und für diese Preisklasse absolut in Ordnung.

Akkulaufzeit des Meizu Note 21 Pro

Im Meizu Note 21 Pro wurde ein 5000 mAh großer Akku verbaut. Im 120-Hertz-Modus und bei 200 Lux haben wir eine Displayzeit von 10 Stunden und 32 Minuten erreicht. Im 60-Hertz-Modus waren es 11 Stunden und 32 Minuten. In einem 24-Stunden-Standby-Test verbrauchte das Smartphone etwa 7 % des Akkus.

Akkulaufzeit Einheit: Stunden
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Stunden
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200

Im Alltag war vor allem die Kamera-App etwas stromhungrig. Bei der Fototour konnte man die Prozente regelrecht purzeln sehen. Bei der alltäglichen Nutzung sollte man allerdings problemlos über den Tag kommen, selbst ein halber zweiter Tag sollte noch drin sein. Mit dem beiliegenden 30-Watt-Netzteil wurde das Smartphone in etwas über 60 Minuten von 0 auf 100 % aufgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das Meizu Note 21 Pro zeigt in mehreren Bereichen eine erfreulich solide Leistung. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Design wirkt modern und ansprechend. Auch der großzügige Speicher von 256 GB sowie 8 GB RAM ist in dieser Preisklasse ein starkes Argument. Der Triple-Slot, der umfangreiche Lieferumfang und die insgesamt ordentliche Kameraqualität runden das Paket gelungen ab. Auch die Performance überzeugt – das System läuft im Alltag flüssig und zuverlässig.

Natürlich gibt es auch ein paar Einschränkungen: Das Display ist nur Durchschnitt, es gibt lediglich eine Kamera, und auch Mono-Lautsprecher, fehlendes Widevine L1 sowie das nicht vorhandene Update-Versprechen schmälern das Gesamtbild etwas.

Für einen Preis von rund 130 Euro ist das Gerät dennoch fair bepreist, vor allem für Nutzer, die viel Speicher und ein sauberes System wollen. Die Konkurrenz hat hier auch nicht mehr zu bieten. Zahlt man etwas mehr Geld, ist das Redmi Note 14 4G (zum Test) allerdings noch einmal deutlich stärker, insbesondere beim Display.

Ab einem Preis von etwa 110 Euro wird das Meizu Note 21 Pro definitiv zu einer richtig guten Alternative zu den etablierten Xiaomi-Modellen – der Einstieg in die Low-Budget-Preisklasse ist Meizu damit durchaus gelungen. Die besten Alternativen findet ihr wie immer in unserer Low-Budget Bestenliste.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
60 %
Leistung und System
80 %
Kamera
70 %
Konnektivität
90 %
Akku
80 %

Preisvergleich

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Sentry0815
Gast
Sentry0815 (@guest_119966)
6 Stunden her

In Anbetracht der Tatsache, dass Leute (und auch die EU…) mehr Wert auf Langzeitsupport oder zumindest 3 – 4 Jahre Wert auf Updates für das OS, Sicherheitsupdates, etc. legen, dürfte dieser Anlauf in Europa Fuß zu fassen auch nicht von Erfolg gekrönt sein. Es sind einfach auch zu viele Kompromisse bei der Technik, u.a. kein 5G, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Da würde ich mittlerweile passen, obwohl ich früher ein Verfechter der chinesischen Smartphones z.B. auch von Cubot unter 150 Euro war. Diese Firma ist wie Meizu eider auch seit ein paar Jahren nicht mir der Zeit gegangen, um… Weiterlesen »

Sunny
Gast
Sunny (@guest_119961)
9 Stunden her

Danke für den Test! Jor ansich gutes Gesamtpaket, ausreichend helles und scharfes IPS-Display, gute Kamera… leider ohne 5G und ohne Updates, sowie veralteten Android. Schade, denke, ohne ein Updateversprechen kauft heutzutage sowas keiner mehr, vielleicht wenn es auf unter 100€ fällt. Hier ist Xiaomi mit dem Redmi 14 4G für um die 120€ definitiv in allen Punkten besser aufgestellt. Aber, schön zu sehen, das der Name wieder da ist und durchaus auch wieder was zu bieten hat.

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