CPU | Mediatek Helio P70 - 4 x 2,1GHz + 4 x 1,9Ghz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G72 - 900MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | MyOS - Android 10 |
Akkukapazität | 4000 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 48 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 20, 28 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 183 g |
Maße | 163 x 76 x 8,8 mm |
Antutu | 200861 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | ZTE |
Getestet am | 16.08.2020 |
Inhaltsverzeichnis
ZTE meldete sich vor Kurzem mit dem Axon 11 in der oberen Mittelklasse zurück. Das hier getestete ZTE Blade V2020 soll im Preisbereich um die 200€ auf Kundenjagd gehen. Das Mittelklasse Smartphone will mit einem Helio P70 Prozessor, einer Quad-Kamera, einem 6,5 Zoll Full-HD Display, 4000 mAh Akku und 4/128GB Speicher überzeugen. Das klingt erstmal unspektakulär, aber vielleicht ist das Gesamtpaket ja stimmig? Im Test haben sich die Schwächen und Stärken des ZTE Blade V2020 offenbart. ZTE ist eigentlich ein alter Hase im Smartphone-Geschäft, aber alleine bei dem Blick auf die Datenblätter der aktuellen Smartphone wirkt der Hersteller deutlich abgeschlagen im Vergleich zu Samsung, Xiaomi, Realme oder Oppo.
Design und Verarbeitung
Das ZTE Blade V2020 besteht nahezu komplett aus Kunststoff und bringt 183 Gramm auf die Waage. Die Abmessungen betragen 163 x 76 x 8,8 Millimeter und damit hat das Gerät eine normale Größe für ein Mittelklasse Smartphone im Jahr 2020. Die glänzende Kunststoffrückseite ist ein bekanntes Ärgernis und wer länger Freude am Design haben will, der sollte die mitgelieferte Schutzhülle verwenden. Ansonsten hat man sehr schnell sichtbare Kratzer und nicht nur sichtbare Fingerabdrücke und Fettschlieren zu beklagen. Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite entsperrt das Blade V2020 in unter einer Sekunde und zwar stets zuverlässig direkt aus dem Stand-By. Das Quad-Kamera-Modul sitzt links oben und darunter der LED-Blitz. Auf nervige Schriftzüge wird zum Glück verzichtet. Die Quad-Kamera ragt 1,5mm aus der Rückseite hervor und schließt mit einer Schutzhülle perfekt ab. Das „ZTE“ Logo ist präsent platziert und die weitere Beschriftung wie „CE“ und „Modellnummer“ sind schön unauffällig. Das ZTE Bald V2020 ist in den Farben „Aurora Black und Dazzling White verfügbar, die jeweils ein dezentes Farbenspiel im Licht bieten. Unsere schwarze Testversion schimmernd leicht bläulich im direkten Sonnenlicht.
Power-Button und Lautstärkeregler sind rechts außen platziert und mit dem Daumen gut erreichbar. Rahmen und die Buttons bestehen ebenso wie die Rückseite aus Kunststoff. Der Power-Button ist auffällig rot eingefärbt. Auch eine Benachrichtigungs-LED steht dem Blade V2020 zur Verfügung und lässt sich im Optionsmenü konfigurieren. Leider ist das Licht recht schwach und eigentlich nur in Innenräumen oder bei Nacht zu erkennen. Ein moderner USB-C Anschluss, ein 3,5mm Kopfhöreranschluss, ein Mikrofon und ein Mono-Lautsprecher sitzen an der unteren Kante des ZTE Smartphones. An der Oberseite befindet sich ein zusätzliches Mikrofon und der Sim-Schlitten (Hybrid: 2 x Nano-SIM oder 1 x Nano + Micro-SD). Ein Dreifachslot ist in der 200€ Mittelklasse eigentlich mittlerweile der Standard. Schade, dass ZTE darauf verzichtet.
Die Vorderseite des ZTE Blade V2020 wirkt mit der links oben platzierten Punch-Hole-Notch durchaus modern. Die Ränder um das Display betragen oben 4mm, unten 7mm und links und rechts sind es durchaus schmale 3mm. Die Rückseite ist leicht abgerundet und das Axon liegt sehr gut in der Hand. Die mitgelieferte Schutzhülle ist aber wie gesagt Pflicht. Der Lieferumfang ist sehr umfangreich und besteht des Weiteren aus einem 18 Watt Ladeadapter, einer Sim-Nadel, einer kurzen Anleitung und kabelgebundenen Kopfhörern. Gesteuert wird das Blade V2020 wahlweise über konfigurierbare Onscreen-Tasten oder mit den bekannten Wischgesten. Beides klappte im Test sehr gut.
Das Design ist eher langweilig und die Haptik leidet etwas unter dem vielen Kunststoff. Das ZTE Blade V2020 ist gefühlt kein hochwertiges Smartphone, aber die Verarbeitungsqualität ist ansonsten stimmig. Die Benachrichtigungs-LED wird viele freuen und der Fingerabdrucksensor hinten verrichtet seinen Dienst perfekt.
Display
Im modernen 19,5:9 Format begrüßt uns das 6,53 Zoll große Display des Blade V2020. Die Auflösung von 2340 x 1080 Pixel sorgt für ein scharfes Bild mit 395 Pixel pro Zoll. Die Helligkeit des Display liegt mit 470 cd/m² im Durchschnitt (sowohl manuell als auch im Auto-Modus) und die Lesbarkeit ist in der Praxis auch an hellen Tagen noch gut. Störend sind jedoch die vielen Fingerabdrücke und Fettschlieren, die sich auf dem Display ansammeln. Corning Gorilla Glas wird als Schutz vor Kratzern nicht erwähnt, aber unseren Kratztest mit einem Messer besteht das Handy problemlos. Normales Glas ist eben auch schon sehr unempfindlich. An den Rändern um das Display und insbesondere an der Punch-Hole-Notch sieht man die typischen IPS-Schatten. Das fällt aber nur bei weißen Flächen deutlich auf. Die Farbdarstellung ist im Standard eher kräftig, zumindest für ein IPS Display. Die Farbtemperatur lässt sich stufenlos regulieren, ansonsten kann man die Farben aber nicht beeinflussen. Der Kontrast des Display ist gerade noch ausreichend und die Blickwinkelstabilität sehr gut. An Einstellungsmöglichkeiten mangelt es ansonsten auch nicht: Mit dabei ist ein Dunkelmodus (terminierbar), ein Lese-Modus (terminierbar), Nachtmodus (terminierbar), Schrift- und Anzeigegröße und eine Videooptimierung. Letzteres erhöht sichtbar den Kontrast bei Videos.
Der Touchscreen des ZTE Blade V2020 erkennt bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und setzt sämtliche Eingaben schnell und genau um. Die Systemanimationen und im Allgemeinen die Navigation durchs System ist etwas holprig, aber das liegt eher am Prozessor und nicht am Display. Auch die Wischgesten lassen sich gut nutzen und schnelles Tippen ist kein Problem. Das ZTE Blade V2020 überzeugt mit einem soliden Display für die Mittelklasse. Empfindliche Nutzer könnten durch die Schattierungen bei weißen Flächen gestört werden, ansonsten gibt es hier nichts zu kritisieren.
Leistung
Der Helio P70 ist ein Octa-Core Prozessor von Mediatek, der sich exzellent für Mittelklasse-Smartphones um die 200€ eignet. Größter Kritikpunkt am über 300€ teuren ZTE Axon 11 war genau dieser Prozessor, im 200€ teuren Blade V2020 geht der Prozessor aber voll in Ordnung. Der P70 ist ein im 12 Nanometer Verfahren gefertigter Achtkernprozessor mit einem maximalen Takt von 2,1 GHz. Für grafische anspruchsvolle Aufgaben steht eine ARM Mali-G72 GPU bereit. Mit 180000 Punkten im Antutu Benchmark liefert das ZTE Blade V2020 eine solide Performance, die auch mit aktuellen 3D Spiele auf niedrigen Grafikeinstellungen keine Probleme zeigt. Das Blade V2020 navigiert ausreichend flüssig und zielsicher durchs System. Der Speicher ist mit einer Lese/Schreibraten von 287/247 MB/s ziemlich gut. Der LPDDR4X RAM ist mit 5,7 GB/s allerdings nicht gerade schnell. Immerhin sind es 4GB RAM und solide 128GB Speicher.
Antutu (v9)MiFavor UI auf dem ZTE Blade V2020
Der hauseigene Überzug aus dem Hause ZTE hört auf den Namen MiFavor UI und bietet neben vielen Einstellungsmöglichkeiten auch teils holprige Übersetzungen. Dennoch versteht man letztendlich, was mit den Funktionen gemeint ist und die Google Garde gehört hier zur Standardausstattung ab Werk. Neben den Google Apps sind ab Werk noch 4 Spiele installiert, die sich allesamt deinstallieren lassen. Ansonsten hält sich ZTE mit zusätzlicher Bloatware (Apps, die das System aufblähen) zurück, was wir positiv verbuchen. Google Discover lässt sich auf Wunsch auf dem linken Home-Screen darstellen und auch eine Auswahl für den App-Drawer (Übersichtsseite mit allen Apps) steht bereit. Die Mi Favor UI ist sehr bunt gestaltet und das merkt man auch im Optionsmenü. Alles erinnert mich etwas an Samsungs Benutzeroberfläche. Einen alternativen Launcher kann man einfach über den Playstore herunterladen und installieren. Einzig die Schnellstartleiste und das Optionsmenü muss man von der MiFavor UI behalten.
Das hauseigene ZTE System basiert auf Android 10 und füttert die Basis mit viele zusätzliche Funktionen auf. BUGs oder Fehler im System gab es im Test keine zu bemängeln. Ein Update gab es im Testzeitraum und der Hersteller denkt damit auch an den aktuelles Google Sicherheitspatch.
Kamera des ZTE Blade V2020
ZTE setzt auch im günstigen Mittelklasse-Smartphone auf eine Quad-Kamera. Beim Hauptsensor handelt es sich um den bekannten Samsung GM1 48 Megapixel Sensor. Flankiert wird das Kamerasetup auf der Rückseite von einem 8 Megapixel Sensor für Ultraweitwinkelaufnahmen, einer 2MP Makrokamera und einem 2MP Tiefensensor. Die Frontkamera des ZTE Blade V2020 löst mit 16 Megapixel auf. Wie üblich kann man die Makrokamera und den 2 Megapixel Tiefensensor getrost vernachlässigen. Schauen wir uns zunächst die Hauptkamera des ZTE Axon V2020 an.
Wenn genügend Licht zur Verfügung steht, produziert der Hauptsensor solide 12 Megapixel Aufnahmen. Diese entstehen wie üblich beim 48MP GM1 Sensor durch Pixel-Binning und glänzen bei V2020 mit einer guten Schärfe für die Mittelklasse. Die automatische HDR Modus sorgt auf Wunsch für eine gute Dynamik und die Farbdarstellung ist akkurat. Bei Nachtaufnahmen hingegen gehen sehr viele Details verloren und da hilft auch der eigentlich gute Nachtmodus kaum weiter. Aber auch bei Nacht fördert die Software des ZTE Blade V2020 teilweise noch brauchbare Bilder zum Vorschein. Dennoch sollte klar sein, dass ein Redmi Note 9S bei Nacht und bei Tag etwas bessere Aufnahmen macht. Für 200€ sind die Ergebnisse des ZTE Blade V2020 aber durchaus vorzeigbar.
Die 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera zeigt eine sichtbare Unschärfe an den Rändern des Bildes und auch die Details sind der Hauptkamera klar unterlegen. Was ZTE im Vergleich zu vielen Konkurrenten aber gut gelingt, ist die Farbwiedergabe. Diese wirkt ähnlich realistisch wie bei der Hauptkamera. Zum Verschicken bei Whatsapp sind die Aufnahmen durchaus ansehnlich, aber zum Ausdrucken oder am PC eher ungeeignet.
Der 2 Megapixel Makro-Sensor bietet schlicht keinen Mehrwert und dient nur zum Auffüttern der Anzahl an Sensoren. Der Tiefensensor sorgt bei Bokeh/Portrait Aufnahmen hingegen für solide Ergebnisse. Ganz perfekt ist die Abtrennung vom Hintergrund zwar nicht, aber für die Preisklasse angemessen.
Die Selfie Kamera zeigt sich mit hellen Hintergründen überfordert, kann aber durchaus das eine oder andere brauchbare Selfie hervorzaubern. Die wenigen Details in den Aufnahmen sind der klare Kritikpunkt. Aber schöne Farben sorgen für ansehnliche Aufnahmen. Durch den fixen Fokus muss man den richtigen Abstand aber erstmal finden.
Bei Videoaufnahmen bekleckert sich das ZTE Blade V2020 nicht mit Ruhm. Die Videos können die Details in den Bildern der Hauptkamera kaum widerspiegeln (bei 1080p/30FPS ist Schluss) und die Stabilisierung (EIS) funktioniert nicht wirklich richtig. Hier sind andere Hersteller im Preisbereich einfach weit voraus, das haben wir auch schon im Testbericht des ZTE Axon 11 gesehen. Wer gerne Videos mit seinem Smartphone macht, ist bei ZTE einfach and der falschen Adresse.
Konnektivität und Kommunikation
Das ZTE Blade V2020 funkt zuverlässig auf allen nötigen 2G, 3G und 4G (LTE) Frequenzen in Deutschland. VoWIFI (WLAN Telefonie) und VoLTE (Telefonie über das LTE Netz) funktionieren ohne Einschränkungen und heben die Gesprächsqualität auf ein gutes Niveau. Das zusätzliche Mikrofon sorgt für wenig Nebengeräusche während des Gesprächs und die Lautstärke der Ohrmuschel ist ausreichend. Der SAR-Wert (Strahlungswert) liegt bei 0,4 W/kg für den Kopf.
- 4G: B1/B3/B5/B7/B8/B20/B28
- 3G: 850/900/2100 MHz
- 2G: 850/900/1800/1900 MHz
Das Blade V2020 funkt ansonsten zuverlässig mit WIFI 5 im 2,4 und 5GHz Netz. Die Geschwindigkeit ist gut und die Reichweite liegt im Durchschnitt. Der Datendurchsatz nimmt mit steigendem Abstand zum Router recht schnell ab, so kamen 10m und eine Wand später nur noch 30 Mbit/s aus meiner 100er Leistung. In der Praxis merkt man das aber kaum. Der GPS Empfang ist sehr solide und innerhalb weniger Sekunden ist die Position auf 2-3m genau bestimmt. Die Navigation im Auto klappte ohne Vorkommnisse und als Fußgänger hilft auch noch ein Kompass. NFC für die mobile Bezahlrevolution ist ebenfalls verfügbar und auch OTG funktioniert über den USB-C Anschluss. Selbst an ein UKW/FM Radio hat ZTE im Blade V2020 gedacht, es müssen dann nur Kopfhörer an den 3,5mm Kopfhöreranschluss angeschlossen werden. Dieser Anschluss liefert übrigens lauten und glasklaren Sound mit normalen Mittelklassekopfhörern. Warum man hier noch auf Bluetooth 4.2 setzt, fragen wir besser nicht. In der Praxis klappte aber alles wie gewohnt.
Der Mono-Lautsprecher an der Unterseite klingt sehr flach und ist frei von Bässen. Dafür ist er laut, übersteuert aber auch auf höchster Lautstärke und die hohe Lautstärke kommt somit höchstens dem Benachrichtigungs- und Anrufsound zugute. Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeits-Sensor) verbaut ZTE noch ein Gyroskop und Kompass.
Akku
Akkulaufzeit Einheit: StdDer 4000 mAh Akku des ZTE Blade V2020 klingt ziemlich gut, aber die Laufzeit in der Praxis ist für die Mittelklasse aktuell nur Durchschnitt. Im PCMark Akkutest brachte es das Smartphone auf 9 Stunden Laufzeit bei den üblichen 200 cd/m² Helligkeit. Mit einer DOT (Zeit mit eingeschaltetem Display) von 3-4 Stunden schafft man knapp 1,5 Tage, mehr ist aber nicht mehr drin. Eine Stunde YoutTube über WLAN verbraucht 10% Akku. Um den Akku mit dem mitgelieferten 18 Watt Ladeadapter wieder voll aufzuladen, benötigt das Blade V2020 eine Stunde und 45 Minuten. Weder die Akkulaufzeit noch die Akkuladezeit sind besonders gut oder schlecht. Auch beim Akku gibt es also keine Überraschung und das ZTE Blade V2020 ist für das Jahr 2020 beim Akku definitiv unter dem Durchschnitt. Das soll nicht heißen, dass man nicht problemlos durch den Tag kommt mit einer Ladung. Die Stand-By Laufzeit ist mit 2-3% Verlust über 12 Stunden gut.
Testergebnis
Während das ZTE Axon 11 noch mit Highlights wie dem überragenden AMOLED Display punkten konnte, so ist das Blade V2020 einfach nur noch Standardkost. Ehrlich gesagt braucht man in der Mittelklasse mittlerweile etwas mehr, um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Die Verarbeitung des ZTE Blade V2020 ist jedenfalls gut und die Benachrichtigungs-LED lobenswert. Dennoch kommt nur Kunststoff zum Einsatz und die Rückseite muss man durch eine Schutzhülle vor Kratzern schützen. Ein Hybrid Slot schickt sich 2020 auch nicht mehr wirklich. Ansonsten ist das Display, die Kamera, die Akkulaufzeit und die Leistung durchschnittlich, ohne wirklich positiv in Erscheinung zu treten. Wer noch ein ZTE Smartphone hat und den Hersteller mit Qualität verbindet, der kann hier getrost zugreifen, denn ein schlechtes Handy ist das ZTE Blade V2020 auch nicht. Beim Preis sollte man aber noch auf die 200€ Marke warten, denn 250€ sind schon zu viel für das Gerät. Es gibt aber einfach deutlich bessere Alternativen wie das Redmi Note 9 Pro, das Redmi Note 9S, das Realme 6 oder das Realme 6 Pro, um nur einige zu nennen.
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Im Endeffekt ein eher krudes Update fürs V10, oder? Da steckt ja auch der P70 schon drin, nur halt mit nem kleineren Akku und 64 GB. Und halt schlechtere Kamera ..
.. hat man bei ZTE einfach das ganze Jahr gepennt und ist dann aus dem Schlaf geschreckt, oder so? V10.2 oder V11 wäre ein besserer Name gewesen.
cu, w0lf.
Werdet ihr das ZTE Axon 20 5G, dass am 1.09.2020 released wird, testen?
Hey, ja werden wir auf jeden Fall testen.
Beste Grüße
Jonas
Der P70 wird in 12nm gefertigt, nicht in 7nm. Die neue Fertigung bleibt der Dimensity-Reihe vorbehalten. ?
Da hast du natürlich recht. Danke für den Hinweis und beste Grüße
Jonas