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Vivo X Fold 5 Test

Getestet von Jonas Schlag am Bewertung: 92%
Vorteile
  • schlank und perfekt verarbeitet
  • super lange Akkulaufzeit
  • tolles Multitasking
  • schneller Fingerabdrucksensor
  • 3 starke Kameras
Nachteile
  • Rechenleistung nicht ganz an der Spitze
  • teils Probleme mit chinesischer Software
  • keine eSIM
  • 21:9 Format
  • Lautsprecher könnten besser sein
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz
RAM16 GB RAM
Speicher512 GB
GPUAdreno 750
Display 2748 x 1172, 6,5 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemOriginOS - Android 15
Akkukapazität6000 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 50MP (dual) + 50MP (triple)
Frontkamera20 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht217 g
Maße159,7 x 72,6 x 9,2 mm
Antutu (v10)1905110
Benachrichtigungs-LEDNein
Updatezeitraum3 + 4 Jahre
Hersteller
Getestet am06.09.2025

Das Vivo X Fold 5 ist das neueste Foldable von Vivo. Die Zeiten seltsamer Seitenverhältnisse und schlecht optimierter Software gehören, vor allem für die chinesischen Foldables, der Vergangenheit an. Inzwischen sind die Fortschritte auch im Bereich der faltbaren Smartphones nur noch inkrementell. Der Fokus dieser Generation liegt auf den Abmessungen und dem Gewicht, ohne dabei Abstriche bei Kamera, Akku und Co. zu machen. Ob das gelingt und was sich seit dem Vivo X Fold 3 Pro getan hat, erfahrt ihr in diesem Test.

Design und Verarbeitung

Das Vivo X Fold 5 misst im aufgeklappten Zustand 159,7 x 142,3 x 4,3 Millimeter. Daraus ergibt sich im gefalteten Zustand eine Größe von 159,68 x 72,6 Millimeter und eine Dicke von 9,2 Millimetern. Auf dem Papier ist das Vivo X Fold 5 damit kaum noch von einem normalen Smartphone zu unterscheiden. Das ist ein Trend, dem alle Hersteller von Foldables folgen. Auch Oppo, Samsung und Honor erreichen mit ihren Geräten eine Dicke von rund 9 Millimetern. Beim Gewicht sind sich die Marken ebenfalls sehr ähnlich: Alle Foldables der neuesten Generation wiegen zwischen 215 und 220 Gramm. Beim X Fold 5 sind es 217 Gramm. Damit ist das Gerät kein Leichtgewicht. Auch wenn sich die Spezifikationen der Foldables denen normaler Smartphones annähern, merkt man in der Praxis, dass man ein besonderes Gerät in der Hand hält, was sich besonders durch das höhere Gewicht bemerkbar macht.

Wie beim Oppo Find N5 (zum Test) ist das Scharnier des X Fold 5 so ausgelegt, dass das Gerät in beliebigen Winkeln aufgeklappt werden kann. Auch optisch ähneln sich das X Fold 5 und das Find N5. Beide sind von gigantischen Kameramodulen geprägt, das beim X Fold 5 5,5 Millimeter aus dem Gehäuse ragt. Da das Kameramodul mittig angebracht ist, wackelt das Gerät nicht auf dem Tisch, außer ihr legt es aufgeklappt darauf. Die Rückseite des Vivo X Fold 5 besteht übrigens aus glasfaserverstärktem Kunststoff, zumindest bei der grauen Version, die wir im Test haben. Für das weiße Modell setzt Vivo auf echtes Glas.

Für ein Gerät dieser Preisklasse ist ein Metallrahmen Pflicht. Dieser ist immer wieder von Antennenstreifen unterbrochen. Außerdem sitzen der Powerschalter und die Lautstärkewippe im Rahmen, dazu kommt ein „Shortcut Button“ – ein Konzept, das Vivo sich inklusive der Softwaregestaltung bei Apple abgeschaut hat. In der Praxis habe ich den Button einige Male als Auslöser für Bilder genutzt, einen echten Mehrwert hat er aber nicht geboten. Das Vivo X Fold 3 Pro (zum Test) hatte noch einen Fingerabdrucksensor im Display; beim X Fold 5 wandert dieser in den Powerbutton. Somit gleichen sich die Foldables dieser Generation auch hier an. Ich fand den Fingerabdrucksensor im Display super, aber hier gibt es kaum Grund zur Beanstandung. Der von Vivo im Powerbutton verbaute Sensor ist exzellent: superschnell und zu 100% zuverlässig. Da bin ich von meinem Honor Magic V3 (zum Test) eine geringere Zuverlässigkeit gewohnt.

Das Vivo X Fold 5 hat neben dem Lautsprecher auf der Unterseite auch auf der Oberseite einen weiteren Lautsprecher verbaut, dazu kommt ein Infrarotsender. Unten sitzt der USB-C-Anschluss, der nach USB-C 3 (5Gbit/s, Display-Output) angebunden ist. Daneben befindet sich der Einschub für zwei SIM-Karten; eSIM wird nicht unterstützt. Auch beim Wasser- und Staubschutz verbessern sich die Foldables kontinuierlich. Das X Fold 5 bietet die Schutzklasse IP5X gegen Staub sowie IPX8 und IPX9 gegen Wasser.

Wirklich beeindruckend, was Vivo hier abliefert. Nur 9 Millimeter dick, exzellent verarbeitet, hochwertige Materialien – viel mehr kann man sich nicht wünschen. An die riesigen Kameramodule haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Ansonsten bleibt nur die nicht optimale, etwas kopflastige Gewichtsverteilung des Vivo X Fold anzumerken. Insgesamt merkt man in dieser Kategorie, dass sich die Foldables ihrer finalen Form annähern. Samsung sticht zwar noch etwas negativ hervor, aber das Vivo X Fold 5, Oppo Find N5 und Honor Magic V5 sehen und fühlen sich erstaunlich ähnlich an.

Lieferumfang

Vivo X Fold 5 Lieferumfang

Wie bei chinesischen Handys weiterhin üblich, ist der Lieferumfang des Vivo X Fold 5 nicht zu verachten. Mit Schnellladenetzteil (chinesischer Stecker), Kabel (USB-A auf C), einer Hülle und dem üblichen Papierkram ist der Lieferumfang tadellos.

Display des Vivo X Fold 5

Auf der Vorderseite des Vivo X Fold 5 begrüßt euch ein 6,53 Zoll im 21:9 Format mit einer Auflösung von 2748 x 1172 Pixel und LTPO-Unterstützung bis hoch auf 120Hz. Die Pixeldichte des Außendisplays liegt bei 457 Pixeln pro Zoll, mit einer Helligkeit von bis zu 2090 Lux wird das Panel ordentlich hell. Das innere Display des Vivo X Fold 5 im 4:3,5 Format liefert ähnliche Werte: 8,03 Zoll Displaydiagonale, 2480 x 2200 Pixel und eine Pixeldichte von 412 Pixeln pro Zoll. Dazu kommen bis zu 120Hz per LTPO und Helligkeiten von bis zu 1950 Lux.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
smartzone logo
2.150 Lux
2.090 Lux
2.080 Lux
1.750 Lux
1.705 Lux
1.580 Lux
1.540 Lux
0
300
600
900
1.200
1.500
1.800
2.100
2.400
2.700
3.000

Dolby Vision, HDR10 und HDR10+ werden unterstützt, gleiches gilt für Widevine L1. Die Farben der Displays können per Voreinstellung oder individuell justiert werden; Lese- und Dunkelmodus sind natürlich mit an Bord.

Zum Schutz des Displays verbaut Vivo ein „Armor Glass“ in der zweiten Generation, das natürlich nur das äußere Display schützt. Auf der Innenseite heißt es weiterhin, vorsichtig zu sein, damit keine Kratzer in das flexible Panel kommen. Soweit so gut. Leider setzt Vivo für das vordere Panel auf ein 21:9-Format, was für mich ein Nachteil ist. An einem Foldable verbringt man eben doch deutlich mehr Zeit auf dem Außendisplay, entsprechend sollte dieses auch möglichst gut nutzbar sein. Und hier wünsche ich mir immer wieder das 20:9-Format meines Honor Magic V3 zurück. 21:9 ist einfach einen Ticken zu hoch.

Leistung des Vivo X Fold 5

Angetrieben wird das Vivo X Fold 5 von einem Snapdragon 8 Gen 3. Das ist die letzte Generation des Flaggschiff-Chips von Qualcomm und damit derselbe Chip, der auch schon im Vivo X Fold 3 Pro zum Einsatz kam. Auf dem Papier klingt das erst mal nach Stagnation, und in gewisser Weise ist es das auch, doch an der aktuellen Leistung des X Fold 5 im Alltag lässt sich das nicht festmachen. Egal, ob Gaming, Multitasking, Fotografie oder Videoaufnahmen – das Vivo X Fold 5 erledigt alle Aufgaben schnell, ohne Ruckler und höchst zuverlässig. Allerdings macht der etwas ältere Chip das X Fold 5 etwas weniger zukunftsfest als ein Snapdragon 8 Elite, wie er im Oppo Find N5 steckt.

Antutu (v10)
smartzone logo
2.404.573
2.076.301
1.905.110
1.818.151
1.554.351
1.522.225
0
300.000
600.000
900.000
1.200.000
1.500.000
1.800.000
2.100.000
2.400.000
2.700.000
3.000.000
Geekbench Single (v6)
0
300
600
900
1.200
1.500
1.800
2.100
2.400
2.700
3.000
Geekbench Multi (v6)
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
3D Mark (Wildlife Extreme)
0
800
1.600
2.400
3.200
4.000
4.800
5.600
6.400
7.200
8.000

In Benchmarks muss sich das Vivo X Fold 5 ziemlich eindeutig anderen faltbaren Kandidaten geschlagen geben. Nicht nur das Find N5 ist schneller, auch der eigene Vorgänger, das Vivo X Fold 3 Pro, landet kontinuierlich vor dem X Fold 5.

In der Praxis bekommt man davon allerdings nicht viel mit. Das liegt auch an der weiteren Hardware des Vivo X Fold 5. Dem Snapdragon 8 Gen 3 stehen bis zu 16 Gigabyte LPDDR5X Arbeitsspeicher und bis zu 1024 Gigabyte UFS 4.1 Massenspeicher zur Seite, der mit einer Lese-/Schreibrate von 3543/3231 MB/s richtig flott ist.

Wie wir es von den meisten Foldables kennen, ist das Wärmemanagement nicht gerade eine der Stärken des Vivo X Fold 5. Im GPU-Stresstest fällt die Leistung des Geräts auf rund 55% seiner ursprünglichen Leistung und es wird dabei warm. Im CPU-Stresstest sind es 35% Leistungsverlust.

In der Praxis ist davon schon etwas zu spüren, aber nicht viel. Wer lange und intensiv am Vivo X Fold 5 spielt, wird feststellen, dass das Gerät warm wird, aber nie ein bedenkliches Niveau erreicht.

System

Kommen wir zur größten Schwachstelle des Vivo X Fold 5. In Sachen Funktionalität halten sich die Einschränkungen im Rahmen, dazu kommt aber auch das Look-and-Feel eines chinesischen Betriebssystems. Und das ist dann teilweise doch stark abweichend von dem, was wir gewohnt sind.

Klar, auch für mich ist das hier nicht die erste chinesische Benutzeroberfläche, aber hier ist es mir besonders stark aufgefallen. Im Alltag wirklich störend fand ich:

  • Kein QuickShare: Über die letzten Jahre ist QuickShare zu einer tollen Option geworden, um Daten zu teilen. Für mich besonders praktisch dank der Mac-App „NearDrop“, die das eigentlich für Android konzipierte QuickShare mit Macs kompatibel macht.
  • Kein Google Discover: Wischt ihr von eurem Homescreen nach rechts, gelangt ihr zu Vivos ganz eigener Version von Google Discover. Diese ist inzwischen zu einer Art TikTok verkommen, an Irrelevanz nicht zu überbieten und dabei hochgradig suchtgefährdend. Immerhin kann das „Feature“ über die Einstellungen begrenzt werden.

Ansonsten hat Vivo aber einiges getan, um die eigentlich für China vorgesehenen Smartphones auch für Menschen im Westen attraktiv zu machen. Positiv hervorzuheben ist die deutsche Übersetzung. Zumindest ihre Existenz. Die Umsetzung ist in Ordnung, immer wieder etwas holprig, aber im Großen und Ganzen verständlich. Google Wallet funktioniert problemlos. Die Einstellungsmöglichkeiten von OriginOS sind umfangreich, das Updateversprechen fällt mit 3 großen Android-Updates und 4 Jahren Sicherheitsupdates in Ordnung aus – zumindest ist das die Erwartung, offiziell bestätigt sind die Angaben nicht. Positiv hervorheben wollen wir auch noch das Funktionieren des Google Standortverlaufs, das ist neu. Auch Android-Auto sollte funktionieren. Benachrichtigungen kamen ebenfalls zuverlässig an, auch von WhatsApp. Damit sind zwei der größeren Kritikpunkte an OriginOS ausgeräumt. Wer weitere Tipps für die Einrichtung des Vivo X Fold 5 sucht, findet diese in dieser Anleitung von uns.

Foldable-Features

Kommen wir zu einer weiteren guten Seite der Vivo-Software: Ich finde die Multitasking-Fähigkeiten von OriginOS auf Foldables weiterhin führend. Inzwischen dürfte sich herumgesprochen haben, dass der größte Mehrwert von Foldables beim produktiven Arbeiten liegt. Eine dafür geeignete Software ist entsprechend viel wert. Und Vivo liefert sie ab.

Die immer sichtbare Taskleiste am unteren Bildschirmrand und schwebende Fenster gehören inzwischen zum guten Ton und sind natürlich auch bei Vivo am Start. Dazu haben sich alle Hersteller etwas für ihr Multitasking überlegt. Bei Vivo funktioniert das, indem ihr das Gerät leicht klappt. Schon wird die App geteilt. Eine tolle Umsetzung und meiner Meinung nach die beste Lösung für Multitasking auf Foldables.

Ebenfalls super für mobiles Multitasking ist Vivos „Origin-Workbench“. Das ist praktisch das, was Apple auf dem Mac als „Stage Manager“ anbietet. Eine zentrale App füllt den Großteil des Bildschirms, die Apps im Hintergrund werden links davon angezeigt und können in Sekundenschnelle die Rolle der App in der Mitte einnehmen. Ich habe das auf dem Mac ausgeschaltet und finde es überhaupt nicht praktisch, auf dem kleineren Foldable-Display sieht das aber anders aus. Hier finde ich das Feature super praktisch!

Software-Zwischenfazit

Die Software des Vivo X Fold 5 ist irgendwo ein Abwägen. Die Aspekte eines chinesischen Betriebssystems fallen hier doch immer wieder negativ auf, während die Foldable-Features richtig stark sind. Wer Lust auf viel, effizientes Multitasking hat und dafür den einen oder anderen Kompromiss in Kauf nehmen kann, ist hier perfekt aufgehoben.

Kamera des Vivo X Fold 5

Vivo X Fold 5 Kamera

Verglichen mit dem Vivo X Fold 3 Pro setzt Vivo auf ähnliche Auflösungen, die OmniVision-Sensoren des X Fold 3 machen aber Platz für Sony-Sensoren. Verbaut sind drei rückwärtige Kameras, alle mit 50MP Auflösung und alle mit Autofokus. Für Sensoren des obersten Regals, wie wir sie im Vivo X200 Ultra finden, reicht es im X Fold 5 nicht ganz aus, das Setup liest sich aber auf jeden Fall mehr als ordentlich. Verbaut ist folgende Hardware:

  • Hauptkamera: 50MP (Sony IMX921), f/1,57, 1/1,56″, 23mm, OIS, AF
  • Ultraweitwinkel: 50MP (Samsung S5KJN1), f/2,05, 1/2,76″, 15mm, 120°, AF
  • Zoomkamera: 50MP (Sony IMX882), f/2,55, 1/1,95″, 70mm, OIS, 3x Zoom, AF
  • Selfie Innen und Außen: 20MP (OmniVision OV32d), f/2,4, AF

In seiner Produktpräsentation legt Vivo besonderen Wert auf unterschiedliche Looks, sprich Filter für seine Bilder. Dazu kommt natürlich KI und auch seine Porträtfotos preist Vivo hoch an. Wie das in der Praxis aussieht, schauen wir uns jetzt mal an einigen Bildern aus meinem Urlaub in Taiwan und Japan an:

Filter

Vivo überschwemmt einen geradezu mit Möglichkeiten, Fotos und Videos zu personalisieren. Das findet insbesondere über Filter statt, die den Look der Bilder beeinflussen. Klassisch eingestellt ist „Vivid“; als weitere Basis-Stile bietet Vivo „B&W“, „Texture“ und „Zeiss“ an. Dazu kommen sieben „personalisierte Stile“, deren Intensität auf einer Skala von 1-100 angepasst werden kann. Dann gibt es obendrauf noch 8 unterschiedliche Looks für Porträtfotos, die wiederum mit den oben beschriebenen Stilen und individualisierbaren Beauty-Einstellungen kombiniert werden können. Vielleicht seid ihr aber auch eher der Typ für einen der sechs unterschiedlichen Looks für Langzeitbelichtungen – auch das ist überhaupt kein Problem. Vivo deckt hier quasi alles mit einem eigenen Modus oder Filter ab, was ihr euch vorstellen könnt.

Ihr merkt schon, hier sollte für jeden ein Look dabei sein. Wofür die Kamera dann aber genau steht, ist jedoch schwer zu sagen. Oben seht ihr Beispiele für unterschiedliche Filter; ich fand vor allem die von analogen Filmen inspirierten Looks interessant. Insgesamt habe ich mich aber auf den standardmäßig eingestellten „Vivid“-Look konzentriert. Die folgenden Bilder sind damit aufgenommen, sofern nicht anders angegeben.

Hauptkamera

Das Vivo X Fold 5 schießt wirklich schöne Fotos. Vor allem im „Vivid“-Modus ist der Look der Hauptkamera wie gemacht für die Urlaubsfotografie. Aufnahmen werden auf knallige Farben und einen „Schönwetter-Look“ getrimmt, nicht auf Realitätstreue. Durch diesen Fokus auf laute, knallige Farben gehen kleinere Schwächen der Kamera etwas unter. Details und Schärfe sind nicht ganz auf dem Niveau von Kameraflaggschiffen, und die Farben sind zwischen den Aufnahmen teils nicht konsistent. Das ist aber Meckern auf höchstem Niveau. Vor allem bei den Foldables reiht sich das Vivo X Fold 5 ganz oben ein und muss sich vor keinem Konkurrenzgerät verstecken.

Bei Nacht schlägt sich die Hauptkamera ebenfalls gut bis sehr gut. Vor allem bei Lichtaufnahme, Detailreichtum und Schärfe spielt das Gerät ganz oben mit. Abstriche müsst ihr hingegen bei der Darstellung des Himmels und der Lichter machen, da das Vivo X Fold 5 hier regelmäßig überbelichtet.

Ultraweitwinkel

Die Ultraweitwinkelkamera des Vivo X Fold 5 schlägt sich gut, auch hier dominieren wieder kräftige Farben. Vivo verhindert Verzerrungen am Bildrand weitgehend erfolgreich, Detailgrad und Schärfe sind hoch. Es gilt erneut: Knapp unter echten, aktuellen Kameraflaggschiffen – bei Foldables aber ganz oben mit dabei.

Wie bei so vielen Smartphones ist die Kombination aus Ultraweitwinkelkamera und Nacht die Schwachstelle des Vivo X Fold 5. Bilder verlieren stark an Schärfe, vor allem an den Rändern gehen viele Details verloren. Das haben wir definitiv schon besser gesehen.

Zoom-Kamera

Die Zoomkamera des Vivo X Fold 5 hat mir am meisten Spaß gemacht. Voreingestellt ist der optische 3x-Zoom, als zweites Preset könnt ihr 10x auswählen. In beiden Einstellungen gelingen wirklich tolle Bilder. Stellenweise ist bei 10-facher Vergrößerung zu erkennen, dass das Gerät ordentlich Softwarearbeit in die Nachbearbeitung der Bilder steckt, in den meisten Fällen überzeugt die Kamera aber auf ganzer Linie.

Bei Nacht ist die Zoomkamera etwas unbeständig. Ist noch etwas mehr Licht vorhanden, etwa in der Stadt oder am frühen Abend, gelingen sehr starke Bilder. Wird ein gewisses Helligkeitslevel unterschritten, nimmt die Qualität schnell und stark ab. Insgesamt gelingen die Zoom-Bilder bei Nacht jedoch gut.

Porträts

Vivo bewirbt seine Porträtaufnahmen durchaus zu Recht. Die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund klappt in fast allen Fällen exzellent, die Farbgebung weiß zu überzeugen und der Porträtmodus ist umfangreich anpassbar. Die Beauty-Einstellungen dürften den wenigsten von euch gefallen, können aber problemlos abgestellt werden.

Selfies

Das Vivo X Fold 5 erlaubt es euch, wie alle anderen Foldables auch, mit den rückwärtigen Kameras Selfies zu schießen. Dazu kommen zwei Selfie-Kameras, eine auf der Innen- und eine auf der Außenseite. Bilder gelingen mit der Hauptkamera sichtbar detailreicher und mit deutlich besserer Farbabstimmung. Die Selfie-Kameras wirken etwas blass, vor allem im Vergleich mit den grellen Farben der rückwärtigen Kameras.

Konnektivität und Kommunikation

Vivo X Fold 5 SIM

Das Vivo X Fold 5 kommt zwar direkt aus China, unterstützt aber alle in Deutschland wichtigen Netzfrequenzen. Um genau zu sein, sind folgende Bänder mit an Bord:

  • 4G (LTE): B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B17/B18/B19/B20/B25/B26/B28/B66/B34/B38/B39 /B40/B41/B42/B43/B48
  • 5G: n1/n2/n3/n5/n7/n8/n12/n18/n20/n25/n26/n28/n38/n40/n41/n48/n66/n77/n78

Der Empfang war allzeit gut, es kam im Test zu keinen Problemen. Das Vivo X Fold 5 bietet Platz für zwei SIM-Karten. eSIM wird China-typisch nicht unterstützt.

WiFi 6 und 7 sind an Bord, dazu kommt topmodernes Bluetooth 5.4 zum Einsatz. NFC, inklusive Google Wallet, funktioniert problemlos auf dem X Fold 5. Geortet wird per Dual-Band mit GPS, Beidou, Glonass, Galileo, QZSS und NavIC. Die Ortung war sowohl in der Stadt als auch auf dem Land exzellent und findet auf wenige Meter genau statt, egal ob in der Bahn, zu Fuß oder auf dem Fahrrad. Dazu kommen Sensoren für Beschleunigung, Umgebungslicht, Näherung, ein Kompass, ein Gyroskop, ein Hallsensor und ein Infrarotsender. Die Lautsprecher des Vivo X Fold 5 sind in Ordnung. Ihre Stärken liegen in den Mitten und Höhen, das dünne Design lässt jedoch kaum Bässe zu und bei hohen Lautstärken klingt das Gerät für den Preis zu blechern.

Akku des Vivo X Fold 5

Natürlich setzt das Vivo X Fold 5 auf einen Silizium-Kohlenstoff-Akku. Dessen hohe Energiedichte erlaubt es, eine Kapazität von unglaublichen 6000mAh in solch ein dünnes Gerät zu integrieren. Damit sind hier noch mal 400mAh mehr drin als im Find N5. Das merkt man auch in der Praxis. Das Vivo X Fold 5 läuft und läuft und läuft. Bis zu 8 Stunden Screen-on-Time könnt ihr aus dem Gerät herausholen. Wer etwas sparsamer mit dem Handy umgeht, kommt locker durch zwei ganze Tage. Leider seht ihr oben, dass das Ergebnis nicht realistisch von unserem Akkubenchmark wiedergegeben wird. Erwartet hätten wir dort an die 20 Stunden.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten
0
10
20
30
40
50
60
70
80

Geladen wird das Vivo X Fold 5 wahlweise per Kabel oder kabellos. Wer wireless laden will, tut das mit maximal 40 Watt, wenn ihr das richtige Ladepad von Vivo dafür habt. Praktischer sieht es beim kabelgebundenen Laden aus: 80 Watt liefert das im Lieferumfang enthaltene Netzteil. Damit habt ihr das Gerät in 50 Minuten wieder vollgetankt. Da es sich um ein China-Smartphone handelt, bekommt ihr mit handelsüblichen PowerDelivery PPS-Netzteilen nicht die volle Ladegeschwindigkeit, sondern nur etwa 30 Watt.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Schlag

Vivo liefert mit dem Vivo X Fold 5 ein Flaggschiff nach Maß ab. Dank der neuen Akku-Technologie sind inzwischen Foldables mit riesigem Akku möglich, die gleichzeitig kaum dicker sind als normale Smartphones. Somit ist das Vivo X Fold 5 zusammengeklappt ein starkes Smartphone und ausgeklappt ein praktisches 8 Zoll Tablet.

Am Vivo X Fold 5 gibt es wenig auszusetzen. Zwar sind die Kameras und auch die Lautsprecher nicht ganz auf dem Niveau klassischer Flaggschiffe, doch der Abstand ist gering. Auf der Gegenseite steht ein dickes Plus bei produktiver Arbeit direkt am Smartphone. Somit könnte sich langsam eine Nische für Foldables herauskristallisieren.

Spannend bleibt, wie sich die Foldables kommender Generationen voneinander abgrenzen werden. Aktuell stehen sich mit dem Vivo X Fold 5 und dem Oppo Find N5 (zum Test) zwei sehr ähnliche Geräte gegenüber. Etwas neuer ist das Honor Magic V5 (zur Ankündigung), das sogar offiziell in Deutschland erhältlich ist, jedoch auch teurer ausfällt. Es bleibt also spannend bei den Foldables.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Vivo X Fold 5 ist das richtige Gerät für euch, wenn ihr eine Top-Software für produktives Arbeiten, die beste Kamera in einem Falt-Smartphone oder den größten Akku in dieser Geräteklasse sucht.


Gesamtwertung
92%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
90 %
Leistung und System
85 %
Kamera
90 %
Konnektivität
100 %
Akku
95 %

Preisvergleich

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MSSaar
Gast
MSSaar (@guest_122175)
2 Stunden her

Schade, dass der Akku Benchmark ein anderer ist als bei den anderen Geräten, es fehlt die Vergleichbarkeit. Ich hoffe, das bleibt bei diesem Gerät eine Ausnahme.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
27 Minuten her
Antwort an  MSSaar

Servus, also der Akkubenchmark ist der gleiche wie immer, aber manchmal liefert er einfach eigenartige Ergebnisse, wie hier z.B.. Das kann an vielen verschiedenen Punkten liegen. Aber ja, normalerweise und auch bei anderen Geräten wird das wahrscheinlich weider funktionieren.

Beste Grüße

Jonas

jom_tien
Mitglied
Mitglied
jom_tien(@jom_tien)
10 Tage her

Offenbar gibt es jetzt doch eine globale Version dieses Foldables.
In Thailand wurde sie heute offiziell vorgestellt und soll ab Freitag in den Farben Titangrau und Federweiß ausgeliefert werden.
Der lokale Preis liegt bei umgerechnet ca. 1.600€, wobei Smartphones in Thailand meistens 10-20% teurer als in Deutschland sind.
Quellen:
https://www.bangkokpost.com/life/tech/3081737/vivo-x-fold5-launches-in-thailand
sowie Angebot für 59.999 Baht im Vivo Store auf Lazada/Thailand.
Angaben über RAM und Rom Größe sind dort nicht vorhanden.

Reinhard_Schaefer
Gast
Reinhard (@guest_120575)
1 Monat her

Habe mir das grüne Fold bestellt und bin gespannt, ob und wann ihr das Gerät testet. Da ich bereits das x200 pro besitze, werde ich mit der Einrichtung keine Probleme haben. Im Netz sind bereits sehr ausführliche Tests zu finden, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Dort wird vor allem das Display, die gute Kamera und der ausdauernde, große Akku gelobt, aber auch der stabile Faltmechanismus. Unerklärlich sind mir die enormen Preisunterschiede zwischen der Basisversion mit 12/256 GB und den größeren Modellen mit 16/512 GB (250 €) und 16GB/ 1 TB (350 €). Beim Pro und Ultra klaffte das… Weiterlesen »

Björn
Gast
Björn (@guest_120021)
2 Monate her

Moin, wie kommt ihr darauf, dass es keine globale Edition geben wird? Andere Quellen meinen, dass es einen global Launch geben wird, wenn auch später als China und Indien (Go2android Notebookcheck,chonobilemag)

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Björn

Servus Björn, also Vivo hat bislang noch kein Foldable nach Europa gebracht und das wäre schon eine große Überraschung, wenn das geschieht. Der Marktanteil der Foldables ist hierzulande denkbar gering und damit wäre das schon sehr komisch. Bei Chinamobilemag steht auch nur, dass es am 10. Juli Gerüchten zufolge eine Global Launch geben soll (wenn das stimmt, denke ich da eher an Indien). Die anderen beiden Quellen sind hingegen “grenzwertig”.

Beste Grüße

Jonas

Björn
Gast
Björn (@guest_120043)
2 Monate her
Antwort an  jonas-andre

Das ist schade, tolles Gerät was man bisher liest… Magst du mir eine Alternative empfehlen, welche auch mit Android Auto kompatibel ist? Mein nächstes Smartphone sollte eigentlich ein Foldable werden.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Björn

Servus, also Oppo Find N5 (unterstützt Android Auto, obwohl China Version). Oder eben das OnePlus Open, ist halt aus dem letzten Jahr, aber das gibt es als globale Version.

Beste Grüße

Jonas

Reinhard_Schaefer
Gast
Reinhard (@guest_120578)
1 Monat her
Antwort an  jonas-andre

Das XFold 5 unterstützt direkt Android Auto laut einem Tester.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  Reinhard

Ja, danke für die Information. Das ist bei Vivo und Oppo mittlerweile wohl Standard auch bei China Versionen.

Beste Grüße

Jonas

Ernst
Gast
Ernst (@guest_120162)
2 Monate her
Antwort an  jonas-andre

Servus Jonas! Ist nicht korrekt das X Fold 3 pro wird im österreichischen Fachhandel und über einem Mobilfunkanbieter in der Global Version angeboten.
Gruß Ernst

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Ernst

Danke für die Info, das hatte ich nicht auf dem Schirm.

Beste Grüße

Jonas

Reinhard_Schaefer
Gast
Reinhard (@guest_120577)
1 Monat her
Antwort an  jonas-andre

In Indien ist es mit FunTouch schon zu haben. Ich bevorzuge eh Origin OS, weil es noch etwas detaillierter einzustellen ist und schnellere Updates erhält. Aber ich vermute, da es bereits die FunTouch Variante gibt, wird es irgendwo in Europa, vll. wieder Österreich, bald bestellbar sein, möglicherweise auch bei Amazon. Vivo wird ja auch hier immer beliebter und das grüne Fold ist schon ein Augenschmaus.

Marcel
Gast
Marcel (@guest_119911)
2 Monate her

Wie kommt ihr darauf, dass der Snapdragon 8 Elite verbaut sein soll? Das stimmt nicht. Es ist der Snapdragon 8 Gen 3 verbaut.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Marcel

Servus, völlig korrekt, danke für den Hinweis!

beste Grüße

Jonas

Marcel
Gast
Marcel (@guest_119927)
2 Monate her
Antwort an  jonas-andre

Wie kommt ihr dann auf die Story mit den Kernen?

Auch schade, nirgendwo wird erwähnt, dass Vivo mit Apple kooperiert und es möglich sein soll, z.B. seine Apple Watch mit den Vivo zu verbinden.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Marcel

Servus, Erik dachte hier einfach an den Elite, deshalb der Fehler denke ich. Ich kann das aber nicht genau sagen, ich habe den Artikel ja nicht geschrieben. Die Story mit den Kernen bezieht sich auf das Oppo, das hat eine spezielle 7-Kern-Version hat. Hier kommt laut Vivo die normale 8-Kern Version zum Einsatz, wenn auch nur der Vorgänger SD8 Gen 3. Das mit der Apple Watch soll Erik sich noch mal anschauen, aber das wird ziemlich sicher nur mit der chinesischen Apple Watch funktionieren. Apple Produkte in China haben spezielle Software! Ich frage mal bei Trading an, wie es da… Weiterlesen »

Marcel
Gast
Marcel (@guest_119931)
2 Monate her
Antwort an  jonas-andre

Oh ok, das wäre echt interessant, wenn ihr das recherchieren könntet, ob auch eine deutsche Apple Watch funktioniert. Generell wäre es super interessant, wie das funktionieren soll. Ich gehe davon aus, dass man dennoch ein iPhone benötigt.

Reinhard_Schaefer
Gast
Reinhard (@guest_120582)
1 Monat her
Antwort an  Marcel

Ich habe gelesen, dass Vivo bald Origin OS universell auf alle, also auch internationale Geräte bringen will, wie schnell das soweit ist, muss man sich überraschen lassen. Dann entfällt die FunTouch Variante, aber die Apple Kompatibilität müsste ja dann auch international gegeben sein.

Reinhard_Schaefer
Gast
Reinhard (@guest_120580)
1 Monat her
Antwort an  Marcel

Das Oppo mit Elite hat nur sieben Kerne, im Benchmark erzielt es gerade mal 2200000 Punkte, ebenso das Galaxy Fold7. Auch das Honor kommt nur auf 2400000 Punkte im AnTuTu, das Vivo auf 2000000 Punkte. Da soll der Name des Elite ziehen,sie werden aber wohl wegen der Hitzeentwicklung in den dünnen Geräten gedrosselt. Mein X200 pro liefert schon zwischen 2600000 und 2900000 Punkten mit dem Mediatek 9400.

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