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Redmi 15C (Poco C85) im Test

Getestet von Danny am Bewertung: 77%
Vorteile
  • Poco C85 mit 6GB RAM liefert brauchbare Leistung
  • gute Verarbeitung, IP64
  • Triple-Slot, 3,5mm Kopfhöreranschluss
  • gute Funkeigenschaften
  • Android 15, Widevine L1
  • gute Hauptkamera
  • gutes 120 Hertz IPS-Display
Nachteile
  • Redmi 15C aufgrund der 4GB RAM nicht zu empfehlen
  • nur HD+ Displayauflösung
  • groß und schwer
  • breite Displayränder
Springe zu:
CPUMediaTek Helio G81 -
RAM4 GB RAM
Speicher128 GB, 256 GB
GPU
Display 1600 x 720, 6,9 Zoll 120Hz (IPS)
BetriebssystemHyperOS - Android 15
Akkukapazität6000 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera50 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C 2.0 (480MBit/s)
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 66, 38, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht216 g
Maße171,56 x 80 x 8,2 mm
Antutu (v10)252536
Benachrichtigungs-LEDNein
Updatezeitraum2+6
Hersteller
Getestet am10.09.2025

Die Redmi-C-Reihe von Xiaomi ist im Preisbereich unter 100€ angesiedelt. Das neue Redmi 15C möchte natürlich an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen. Allerdings zeigt das Datenblatt, dass Xiaomi wenig Neues bietet – was in dem Preisbereich kaum überraschend ist. Tatsächlich sind die Upgrades im Vergleich zum Vorgänger nur im Detail zu finden. Trotzdem punktet das Smartphone zum Testbeginn mit einem überdurchschnittlichen 6.000-mAh-Akku, Android 15 sowie einem 120-Hertz-Display. Das findet man in dieser Preisklasse nicht überall. Was das Gerät noch zu bieten hat und ob es letztendlich überzeugt, erfahrt ihr in unserem Test.

Update: Mittlerweile ist das Poco C85 auf dem Markt, das baugleich mit dem Redmi 15C ist. Anders als das Redmi 15C verfügt es über mindestens 6GB RAM und löst damit die Performanceprobleme, die im Test auftraten.

Design und Verarbeitung

Redmi 15C Design und Verarbeitung Display Vorne 6

Kunststoff, soweit das Auge reicht. Das muss jedoch nicht schlecht sein, denn das 6,9 Zoll große Smartphone ist trotzdem einwandfrei verarbeitet. Dank der matten Rückseite und des matten Rahmens liegt es gut in der Hand. Das Redmi 15C ist ein großes und auch schweres Smartphone, dafür muss man gar nicht erst weiter aufs Datenblatt schauen. Die Abmessungen betragen 171,56 x 80 x 8,2 Millimeter bei einem Gewicht von 216 Gramm. Übertrieben groß sind dabei definitiv auch die Displayränder.

Sehr löblich ist, dass Xiaomi einen Triple-Slot eingebaut hat, der es euch ermöglicht, sowohl zwei SIM-Karten als auch eine Speicherkarte gleichzeitig zu verwenden. Das Redmi 15C ist in vier verschiedenen Farben erhältlich: Moonlight Blue, Mint Green, Midnight Gray und Twilight Orange. Es wird durch eine IP64-Zertifizierung geschützt. Letztendlich bietet einen solchen Schutz jedes ordentlich verarbeitete Smartphone, aber in der unteren Preisklasse ist es trotzdem gut, das offiziell bescheinigt zu bekommen. Außerdem verfügt es über einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss, was eine absolute Seltenheit heutzutage ist.

Auf der Unterseite befinden sich der Mono-Lautsprecher und der USB-C-2.0-Anschluss. Die Verarbeitung ist auch in dieser Preisklasse sehr gut. Die Tasten haben einen sehr schönen Druckpunkt und wackeln nicht. Zudem wirkt das Smartphone nicht billig und sieht auch nicht billig aus. Einzig die wirklich dicken Displayränder sowie die Größe in Verbindung mit dem kantigen Design könnten für viele störend wirken. Trotzdem ist es alles in allem sehr gut.

Lieferumfang des Redmi 15C

Redmi 15C Lieferumfang 10

  • Redmi 15C
  • Silikonhülle
  • USB-A auf USB-C-Kabel
  • Anleitung
  • Displayschutzfolie

Der Verpackungsinhalt ist moderat. Neben dem Smartphone erwarten uns nur die Anleitung und eine SIM-Nadel. Eine Silikonhülle sowie ein USB-A auf USB-C-Kabel ist auch enthalten. Eine Displayschutzfolie ist vorinstalliert, auch wenn diese nicht die beste ist.

Display des Redmi 15C

Redmi 15C Display

Das Redmi 15C verfügt über ein 6,9 Zoll großes IPS-Display. Dabei wird eine Bilderwiederholrate von 60 und 120 Hertz unterstützt. Die Auflösung beträgt 1600 x 720 Pixel, was zu einer Pixeldichte von 254 Pixel pro Zoll führt. Die niedrige Auflösung ist zwar erkennbar, vor allem, wenn man von höher aufgelösten Displays kommt, aber sie ist noch akzeptabel. Überraschend war die Displayhelligkeit: Mit 1124 Lux ist das Display angenehm hell und auch an sonnigen Tagen gab es keine Probleme bei der Ablesbarkeit. Für ein IPS-Display ist das ein exzellenter Wert und in dieser Preisklasse eine echte Überraschung!

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000

Abgesehen von den erwähnten dicken Displayrändern ist die Darstellung des Displays wirklich gut. Die Farben sind kräftig und können bei Bedarf verstärkt werden. Das Display ist von TÜV Rheinland als augenschonend zertifiziert (flackerfrei & geringes Blaulicht). Der Weißwert ist sehr gut und insgesamt handelt es sich um ein hervorragendes IPS-Display. Auch Widevine L1 für Streaming in HD Auflösung wird unterstützt.

Leistung

Bei dem Prozessor setzt Redmi auf den MediaTek G81 Ultra. Dieser wird in 12 Nanometern gefertigt und verfügt über acht CPU-Kerne, die in zwei Cluster unterteilt sind. Zwei schnelle ARM Cortex-A75 Performance-Kerne takten mit bis zu 2 GHz, sechs ARM Cortex-A55 Stromspar-Kerne mit bis zu 1,8 GHz. Als GPU kommt eine ARM Mali-G52 zum Einsatz.

Antutu (v10)
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
350.000
400.000
450.000
500.000
Geekbench Single (v6)
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
3D Mark (Wildlife)
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000
3D Mark (Wildlife Extreme)
0
40
80
120
160
200
240
280
320
360
400

Zur Auswahl stehen 128 oder 256 Gigabyte interner Speicher, der sich mittels einer Speicherkarte kostengünstig erweitern lässt. Leider stehen beim Redmi 15C maximal 4 Gigabyte LPDDR4X Arbeitsspeicher zur Verfügung. Das Poco C85 ist allerdings mit mindestens 6GB RAM ausgestattet. Das macht einen gigantischen Unterschied in der Nutzung, weshalb man unbedingt zum Poco C85 greifen sollte.

Beim Speicher kommt eMMC 5.1 zum Einsatz. Dieser erreicht eine entsprechend schwache Schreibgeschwindigkeit von 283 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 272 MB/s. Die Performance des Smartphones ist einfach nicht gut und war auch während des gesamten Testzeitraums ein einziger Krampf.

Das Redmi 15C hat aufgrund des geringen Arbeitsspeichers eine sehr träge Systemgeschwindigkeit. Multitasking wird definitiv zur Geduldsprobe. Das Poco C85 liefert hingegen ein deutlich angenehmeres Nutzungserlebnis. Auch hier muss man natürlich mit Wartezeiten rechnen, aber die Nutzung ist noch möglich, sofern man etwas Geduld mitbringt.

System

Zunächst ist es lobenswert, dass wir Android 15 haben. Darüber legt Xiaomi ihr hauseigenes HyperOS 2.0. Wie auch der Vorgänger sollte das Redmi 15 mindestens 2 Jahre Android-Upgrades und nach Vorschrift der EU auch 6 Jahre Sicherheitsupdates bekommen. Kommen wir nun zum Elefanten im Raum: die Werbung auf dem Redmi 15C. Xiaomi übertreibt es beim Redmi 15C vollkommen. Abgesehen von den Werbe-Apps, die ja mittlerweile fast jeder Hersteller hat, werden wir im Abstand von wenigen Minuten mit Werbung vom Xiaomi-Store, vom Theme-Store, vom Browser und im Browser bombardiert. Immerhin könnt ihr die Werbung mit unserer Anleitung abschalten.

Insgesamt konnte ich auch 26 Apps löschen, die zusätzlich 6 Gigabyte Speicherplatz verbrauchten. Während des gesamten Testzeitraums sind zwei Updates eingetroffen.

Auch wenn diese keine gravierenden Unterschiede gemacht haben, ist es lobenswert, dass Xiaomi seine Geräte versorgt. Ein Dark-Mode und ein Lese-Modus sind vorhanden. Schön ist auch, dass der hauseigene Gallery-Editor die wichtigsten Einstellungen zum Bearbeiten von Fotos bietet. Auch die vielen Einstellungen, die HyperOS bietet, sind größtenteils vorhanden, was den Vorteil hat, dass wir viele nützliche Einstellungsmöglichkeiten haben. Wenn ihr die Werbung erst einmal entfernt habt, ist das System wirklich gut nutzbar. An der schlechten Performance bedingt durch langsamen Speicher, wenig RAM und schwacher Optimierung ändert das aber erst mal nichts.

Kamera des Redmi 15C

Redmi 15C Rueckseite Kamera

Xiaomi verbaut in diesem Smartphone zwei Kameras. Einmal die 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/1.8 und einmal die 8-Megapixel-Frontkamera mit einer Blende von f/2.0. Die angeblich zweite Kamera auf der Rückseite ist jedoch nur ein Fake-Sensor, was bei Herstellern in diesem Preisbereich aktuell sehr beliebt ist. Bildstabilisatoren jeglicher Art sind nicht vorhanden.

Hauptkamera, Frontkamera und Video

Die Bilder der Hauptkamera des Redmi 15C sind vor allem am Tag überraschend gut. Sie sind zwar farbarm, kontrastlos und auch der Dynamikumfang stimmt nicht immer. Beim Testen jedenfalls sind ein paar schöne Motive entstanden. Bei Dämmerung oder nachts ist leider Schluss, denn es entsteht viel Rauschen, Unschärfe und ein eher unschöner Look. Auch der Nachtmodus hilft dabei nicht viel. Das ist in dieser Preisklasse jedoch vollkommen normal und war auch so zu erwarten.

Die Frontkamera liefert ebenfalls solide Ergebnisse und selbst nachts sind sie nicht wirklich schlecht. Die Abtrennung von Vorder- und Hintergrund ist sehr gut. Die Farben und die Schärfe stimmen. Videos können in Full HD mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Die Bildqualität ist an sich nicht schlecht, aber aufgrund des fehlenden Stabilisators wackelt das Bild sehr stark. Der Ton ist hingegen gut.

Konnektivität und Kommunikation

Redmi 15C Konnektivitaet

5G wird nicht unterstützt und eine Nutzung von eSIM ist nicht möglich. Es werden folgende Frequenzbänder im LTE Netz unterstützt:

  • 4G (LTE): B1/2/3/4/5/7/8/20/28/38/40/41/66

Bluetooth 5.4 und WiFi 5 werden unterstützt. Die Netzqualität über WLAN und mobile Daten war stets ausgezeichnet. VoLTE und VoWiFi sind im System integriert. Die Navigation funktionierte stets optimal, egal ob auf dem Land oder im Wald. Die Positionsbestimmung erfolgt über GPS, Beidou, Glonass und Galileo. NFC wird ebenfalls unterstützt.

Neben einem Näherungs-, Helligkeits- ist auch ein Kompass vorhanden. Der Helligkeitssensor reagiert äußerst flink und zuverlässig, zudem bleibt die Helligkeit stets konstant. Das Redmi 15C verfügt außerdem über eine Gesichtsentsperrung und einen seitlichen Fingerabdrucksensor in der Power-Taste. Beide funktionieren tadellos und haben eine geringe Fehlerquote. Ein 3,5-mm-Anschluss ist ebenfalls vorhanden. Bedauerlicherweise wurde jedoch nur ein Mono-Lautsprecher verbaut. Dieser erfüllt zwar seinen Zweck, klingt aber sehr dünn und es fehlt ihm an Druck. Dafür wird er ordentlich laut. Der Vibrationsmotor ist für diese Preisklasse absolut in Ordnung.

Akkulaufzeit des Redmi 15C

Das Redmi 15C verfügt über einen 6.000 mAh großen Akku. Das ist der einzige wirklich große Unterschied zum Vorgängermodell. Beim Akkutest mit 200 Lux und 60 Hertz haben wir eine Laufzeit von 16 Stunden und 15 Minuten gemessen. Im 120-Hertz-Modus waren es 13 Stunden und 35 Minuten.

Akkulaufzeit Einheit: Stunden
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Stunden
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200

Bei moderater Nutzung erreicht ihr auch zwei Tage, bei intensiver Nutzung einen lockeren Tag, selbst wenn dieser mal länger dauert. Ein Netzteil ist nicht enthalten. Mit einem 25-Watt-Netzteil konnte das Smartphone in rund 100 Minuten aufgeladen werden.

Dabei wurde auch „Schnellladen” angezeigt. Das Smartphone unterstützt eine 33-Watt-Ladung und wird somit mit einem hauseigenen Xiaomi-Netzteil ein paar Minuten schneller laden. Auf eine Ladezeit von rund 90 Minuten müsst ihr euch trotzdem einstellen.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das Redmi 15C kann in einigen Bereichen überzeugen. Insbesondere das Display, das nicht nur 120Hz bietet, sondern auch mit seiner hohen Helligkeit und guten Kalibrierung punktet, ist hervorzuheben. Weitere Stärken sind die gute Kamera, der sehr praktische Triple-Slot und die hochwertige Verarbeitung mit IP64-Zertifizierung. Eine solide Akkulaufzeit, Widevine L1 und Android 15 runden das positive Bild ab.

Dem gegenüber steht jedoch gerade eine erhebliche Schwächen. Die mangelhafte Performance ist der größte Kritikpunkt des Redmi 15C und trübt das Nutzungserlebnis massiv. Es ist daher dringend zu empfehlen, zum Poco C85 zu greifen, das aufgrund des größeren Arbeitsspeichers eine deutlich rundere Performance liefert.

Wer ein Smartphone für unter 100€ sucht, kommt am Poco C85 kaum vorbei. Klar sein sollte einem aber, dass auch Xiaomi nicht zaubern kann und man in dieser Preisklasse Wartezeiten bei der Nutzung mit einplanen sollte. Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren und zum Redmi Note 14 4G (zum Test) oder Redmi Note 14 5G (zum Test) greift, bekommt deutlich mehr geboten. Beide Modelle bieten eine deutlich bessere Gesamtleistung, wodurch der moderate Aufpreis gerechtfertigt ist.

Wer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist mit der Note-Reihe besser beraten. Wer einfach ein günstiges Handy für die Grundfunktionen sucht, kann aber getrost zum Poco C85 greifen.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
85 %
Display
80 %
Leistung und System
60 %
Kamera
80 %
Konnektivität
70 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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Maik Mugato
Gast
Maik Mugato (@guest_122360)
1 Monat her

Das bessere ist des schlechten Feind. Mittlerweile bekommt man das Redmi Note 14 4g und 5g billiger, bzw zum gleichen Preis. Finger weg wenn man mehr davon erwartet als halbwegs Facebook und Whatsapp zu suchten.

sentry0815
Gast
sentry0815 (@guest_122351)
1 Monat her

Abgesehen von der Performance finde ich den Formfaktor ziemlich grotesk. 6.9 Zoll? Da ist man ja schon im Bereich von Phablets/E-Book Lesegeräten und als handlich würde ich dieses Backsteinformat für ein Smartphone definitiv nicht bezeichnen.

MSSaar
Gast
MSSaar (@guest_122317)
1 Monat her

Es gibt schon eine Version mit 6 / 8 GB Ram, die nennt sich Poco C85.

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  MSSaar

Danke für den Hinweis, dann wird das wohl die Empfehlung, wenn es deutlich unter 100€ landet.

Beste Grüße

Jonas

Cult
Gast
Cult (@guest_121092)
2 Monate her

Ich verstehe auch nicht warum man auf 4 GB RAM behart das mag in China ohne Google vielleicht noch funktionieren. In Deutschland ist das hoch riskant mit einem schwachen Prozessor kann man leben bei RAM ist das anders denn niemand kann vorhersehen wie viel mehr RAM sich per Update Google, Apps, system sich in Zukunft gönnen. Ich habe es selbst erlebt bei einem redmi das Smartphone wird langsamer danach stürzt es immer wieder ab, man kann zwar Google Apps bereinigen um RAM wider zu erhalten sie saugen sich aber automatisch wieder voll ohne das man was dagegen machen kann.

sunny
Gast
sunny (@guest_122349)
1 Monat her
Antwort an  Cult

Es gibt mittlerweile so viele Apps die mindestens 6GB haben wollen, die sind dann auch automatisch nicht mehr im Store verfügbar, wenn das Gerät nicht mindestens 6GB hat. Ich hab hier ja noch ein Xiaomi mit 2GB und ein Realme mit 4GB, das ist alles nur noch Wartezeit ohne Ende und definitiv nicht mehr schön

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  sunny

Servus, also ich glaube das ist nicht korrekt, was du hier sagst. Bei Android Go fehlen Apps, aber mit 4GB RAM hat das denke ich nichts zu tun. Welche App fehlt denn bei dir?

Beste Grüße

Jonas

Scharvogel
Gast
Scharvogel (@guest_121082)
2 Monate her

Für den Preis ist das Gesamtpaket mMn leider nicht gut genug und auch so riesengroß das Ding…

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