CPU | Mediatek Dimensity 7025 Ultra - 2 x 2,5GHz + 2 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | IMG BXM-8-256 |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 14 |
Akkukapazität | 5110 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 20 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 66, 38, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 190 g |
Maße | 162,4 x 75,7 x 8 mm |
Antutu (v10) | 466383 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Updatezeitraum | 2 + 4 |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 26.04.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Der Nachfolger des überaus beliebten Poco M6 Pro (zum Testbericht) ist seit einigen Wochen in Deutschland erhältlich. Ich konnte das Poco M7 Pro 5G seitdem ausführlich ausprobieren und teile meine Erfahrungen mit dem Mittelklasse-Smartphone in diesem Testbericht mit euch.
Poco M6 Pro |
Poco M7 Pro 5G |
|
Größe | 161 x 75 x 7,98mm | 162,4 x 75,7 x 8mm |
Gewicht | 179g | 190g |
CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz | Mediatek Dimensity 7025 Ultra - 2 x 2,5GHz + 2 x 2,0 GHz |
RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Hybrid | Hybrid |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 13, HyperOS | Android 14, HyperOS |
Akku | 5000 mAh (67 Watt) | 5110 mAh (45 Watt) |
Kameras | 64 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 50 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 16 MP | 20 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 66, 38, 40, 41 |
Zum Testbericht |
Ein Blick aufs Datenblatt wirkt mehr als nur vielversprechend. Mit an Bord sind der Dimensity 7025 von MediaTek, ein AMOLED-Display mit 120 Hertz und 2.100 Lux Spitzenhelligkeit und bis zu 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Gegenüber dem Vorgänger fallen aber auch einige Nachteile auf. Anstatt mit 67 Watt wird jetzt nur noch mit bis zu 45 Watt geladen. Auch die Ultraweitwinkelkamera (und die Makrokamera) ist dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Trotzdem bekommt ihr mit dem Poco M7 Pro zweifelsohne sehr viel Smartphone für sehr wenig Geld. Die direkte Konkurrenz stammt überwiegend von anderen Xiaomi-Marken, was die Dominanz dieses Herstellers im Mittelklasse-Preisbereich verdeutlicht.
Design & Verarbeitung
Starten wir in diesem Kapitel mit dem Lieferumfang. Mit dabei ist das Poco M7 Pro 5G in einer von drei verschiedenen Farben, ein weißes Kabel von USB-A auf USB-C, die SIM-Nadel, Papierkram und eine Schutzhülle.
Wie mittlerweile bei vielen Herstellern üblich, ist kein Netzteil im Lieferumfang enthalten. Die Schnellladung wird immerhin auch mit handelsüblichen Power Delivery-Netzteilen (PPS) unterstützt.
Design und Verarbeitung des Poco M7 Pro 5G sind insgesamt solide, aber nicht überragend. Die Vorderseite besteht aus Gorilla Glas 5. Die Rückseite besteht Herstellerangaben zufolge aus Verbundplatten und ist mit einem Muster versehen, das je nach Lichteinstrahlung reflektiert. Sowohl der Rahmen als auch die Rückseite bestehen aus Kunststoff.
Die Abmessungen liegen bei 162,4 x 75,5 x 8 Millimeter und das Gewicht beträgt 190 Gramm. Eine IP64-Zertifizierung steht im Datenblatt – wasserdicht ist das Smartphone damit aber nicht, sondern nur gegen allseitiges Spritzwasser geschützt.
Das Kamera-Element wirkt, als hätte es nicht unbedingt so groß sein müssen. Trotzdem finde ich die Optik insgesamt sehr stimmig und die Farben sind allesamt nicht langweilig. Auch die Haptik kann überzeugen. Neben USB-C 2.0 sind sogar ein Kopfhöreranschluss und ein Infrarot-Sender mit an Bord. Einzig die nicht symmetrischen Bildschirmränder stören den sehr harmonischen Gesamteindruck ein wenig.
Display des Poco M7 Pro 5G
Der Bildschirm ist zweifelsohne das große Highlight des Poco M7 Pro 5G. Das AMOLED-Panel misst 6,7 Zoll in der Diagonale und bietet eine Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel. Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hertz und die maximale Helligkeit haben wir bei einem vollflächig weißen Bild mit rund 1.350 Lux gemessen. Unter dem Display sitzt ein etwas klein geratener Fingerabdrucksensor, der im Test überzeugen konnte und gut erreichbar ist.
Damit bietet das Mittelklasse-Smartphone einen hervorragenden Bildschirm, der auch im Alltag einen phänomenalen Job macht. Die automatische Regelung der Helligkeit sorgt dafür, dass ich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch alle Inhalte ablesen kann.
Die Farbwiedergabe ist überzeugend und dank der AMOLED-Technologie bietet das Panel perfekte Schwarzwerte und einen unendlichen Kontrast. Xiaomi verspricht zudem PWM-Dimming mit 960 Hertz und diverse Zertifizierungen vom TÜV Rheinland und der SGS. Widevine L1 für hochauflösendes Streaming wird auch unterstützt.
Kurzum: Für diesen Preisbereich ist der Bildschirm des Poco M7 Pro 5G geradezu perfekt. Einzig das fehlende Always On-Display ist als Nachteil zu verbuchen – technisch wäre es aufgrund des AMOLED-Bildschirms kein Problem, diese Funktion für das Poco M7 Pro zu realisieren. Wie bei vielen anderen Modellen ist hier ein Sometimes-On-Display mit an Bord, das nach dem Ausschalten für rund zehn Sekunden aktiviert bleibt. Alle weiteren Infos zu diesem Thema findet ihr in unserem Artikel.
Leistung & Speicher des Poco M7 Pro 5G
Xiaomi verbaut im Poco M7 Pro den Dimensity 7025 Ultra von MediaTek. Dabei handelt es sich um einen modernen Achtkernprozessor, der im 6 Nanometer-Verfahren bei TSMC hergestellt wird. Er ist größtenteils baugleich zum Dimensity 7020 von MediaTek, den wir unter anderem aus dem Motorola Moto G54 5G kennen.
In seiner Preisklasse schlägt sich das Poco gut. Außerhalb der hauseigenen Konkurrenz bietet nur das CMF Phone 1 von Nothing noch mehr Leistung. Ansonsten übertrifft das Poco M7 Pro seinen Vorgänger nur minimal. Daraus resultiert zwar eine immer noch solide Performance, doch ein wirklich flüssiges Erlebnis könnt ihr beim Poco M7 Pro 5G nicht erwarten. Dafür muss man etwas mehr Geld ausgeben, zum Beispiel für das Poco X7.
Immerhin kann das Multitasking aufgrund des gut bemessenen Arbeitsspeichers überzeugen. Wahlweise sind 8 Gigabyte oder 12 Gigabyte RAM mit an Bord.
Animationen laufen selten flüssig, Apps genehmigen sich einige Sekunden bis zum Start und nach einem Neustart ist das Handy nicht direkt nutzbar. In diesem Preisbereich sind das übliche Probleme, mit denen alle Modelle zu kämpfen haben.
Der interne Speicher (UFS 2.2) beträgt unabhängig von der gewählten Variante 256 Gigabyte, was in dieser Preisklasse ein sehr guter Wert ist. Die Geschwindigkeit beträgt 1034 MB/s (Lesen) und 934 MB/s (Schreiben). Wenn ihr auf eine zweite Nano-SIM-Karte verzichtet, kann der Speicher sogar per microSD-Karte erweitert werden.
System
Das Poco M7 Pro 5G ist mit HyperOS 1 auf Basis von Android 14 ausgestattet. HyperOS 2 auf Basis von Android 15 ist bereits in Arbeit und soll in einigen Monaten erscheinen. Insgesamt erhält das Mittelklasse-Smartphone für zwei Jahre Android-Updates und für vier Jahre Sicherheitsupdates.
Xiaomi erzeugt mit HyperOS eine über alle Modelle hinweg sehr ähnliche Erfahrung. Wenn ihr zuletzt schon ein Smartphone von Redmi, Poco oder Xiaomi verwendet habt, werdet ihr euch direkt wie zu Hause fühlen. Kommt ihr hingegen von einem Hersteller mit klassischer Android-Oberfläche wie Google, Motorola oder Sony, ist eine Umgewöhnungsphase nicht vermeidbar.
Ich persönlich mag ein eher aufgeräumtes System mit einheitlichem Design und genau das ist HyperOS nicht. Dafür bietet es eine beinahe unglaubliche Menge an Funktionen, Einstellungen und Individualisierungsmöglichkeiten.
Außerdem ist mir ein kleiner Bug aufgefallen. In einigen Szenarien wird auf dem Sperrbildschirm die Benachrichtigungsleiste nicht angezeigt, sodass ich unter anderem den Akkustand nicht sehen kann. Ein Beinbruch ist dieser Fehler aber natürlich nicht, denn ansonsten läuft das System bei mir tadellos.
Überhaupt nicht sinnvoll ist hingegen die Bloatware und von der gibt es eine ganze Menge. Grundsätzlich lassen sich nicht benötigte Apps einfach deinstallieren. Wer darüber hinaus auch Systemdienste entfernen will, kann dies mit unserer Debloat-Anleitung erledigen.
Die Werbung im System kann ebenfalls entfernt werden – dazu haben wir natürlich auch eine Anleitung verfasst. All diese Schritte, nur um ein halbwegs sauberes System zu erhalten, sind zweifelsohne ein Nachteil gegenüber anderen Herstellern.
Kameras des Poco M7 Pro 5G
Kommen wir zu den Kameras. Während der Vorgänger mit einem Setup bestehend aus Haupt-, Ultraweitwinkel- und Makrokamera auftrumpfen konnte, kommt hier nur eine Kamera zum Einsatz, die von einem Tiefensensor unterstützt wird. Es gibt zudem eine optische Bildstabilisierung für die Hauptkamera.
- Hauptkamera: 50 Megapixel (Sony IMX882), 1/1,95 Zoll, Objektiv mit 26 Millimeter Brennweite und f/1.5-Blende, optischer Bildstabilisator
- Tiefensensor: 2 Megapixel (SmartSens SC202CS), Objektiv mit f/2.4-Blende
- Frontkamera: 20 Megapixel (OmniVision OV20B40), 1/4 Zoll, Objektiv mit f/2.2-Blende
Das ist ein erhebliches Downgrade, das durch die marginal verbesserte Haupt- und Selfie-Kamera nicht wettgemacht werden kann. Auch Videos mit 60 Bildern pro Sekunde konnte der Vorgänger noch aufzeichnen – das Poco M7 Pro 5G bietet bis zu 30 Bilder pro Sekunde.
Die Aufnahmen der Hauptkamera sehen bei Tageslicht insgesamt durchaus stimmig aus. Die Farbwiedergabe ist nicht immer ganz passend und die Farbsättigung je nach Motiv ein wenig daneben, aber der Dynamikumfang, die Kontraste und der generelle Look der Bilder machen einen guten Eindruck. Auffällig ist das massive Überschärfen, besonders gut sichtbar am Hintergrund bei den Nahaufnahmen der Blumen.
Bei Dunkelheit wechseln sich starkes Farbrauschen und zu stark entrauschte Bilder regelmäßig ab. Der Portraitmodus ist durchschnittlich, was in Anbetracht des nur zu diesem Zweck verbauten Tiefensensors schade ist. Bei Videos wirkt die automatische Belichtung sprunghaft und natürlich ist auch der wohlbekannte Fokus-Bug hier ein Problem.
Trotz der guten Fotos bei Tageslicht – sowohl mit der Haupt-, als auch der Selfie-Kamera, können wir hier nur eine leicht überdurchschnittliche Wertung vergeben.
Konnektivität und Kommunikation
In diesem Bereich kann das Poco M7 Pro 5G auf ganzer Linie überzeugen. Mit an Bord sind LTE und 5G mit allen hierzulande wichtigen Bändern, WiFi 5 und Bluetooth 5.3. Kontaktloses Bezahlen via NFC wird ebenfalls unterstützt. Reichweite, Stabilität und Geschwindigkeit aller Datenverbindungen habe ich als sehr gut empfunden. Standards zur Positionsbestimmung wie GPS und GLONASS sind mit an Bord und funktionieren im Test tadellos.
Mit USB-C und einem Kopfhöreranschluss sind zudem alle relevanten Anschlüsse verbaut. WiFi 6 ist in dieser Preisklasse noch kein Standard – dementsprechend ist hier alles mit an Bord, was wir in einem Smartphone für 250 Euro erwarten. Obendrauf bekommt ihr noch den Infrarot-Sender, mit dessen Hilfe euer Poco M7 Pro 5G zu einer Universalfernbedienung wird. Außerdem sind ein Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Beschleunigungsmesser, elektronischer Kompass und ein Gyroskop mit an Bord.
Akkulaufzeit des Poco M7 Pro
Der Akku misst 5110 mAh. Auch bei der Akkulaufzeit kann ich kaum Kritik anmelden. Nicht nur in unserem weiter unten eingebundenen Benchmark, sondern auch in der alltäglichen Verwendung komme ich locker über einen Tag und vereinzelt sogar fast auf zwei Tage.
Wenn sich eure Nutzung auf gelegentliches Telefonieren und Messaging beschränkt, sollte einer mehrtägigen Laufzeit nichts im Wege stehen. Heavy User kommen in beinahe allen Fällen zumindest auf einen Tag. Damit ist das Poco M7 Pro besser als sein direkter Vorgänger und besser als der Großteil der Konkurrenz.
Auch bei anspruchsvollen Aufgaben wie Gaming oder Videoschnitt konnte ich keine überdurchschnittlich schnelle Entladung des Akkus feststellen.
Das Aufladen geschieht per USB-C mit einem 45 Watt-Netzteil, das den Standard Power Delivery PPS unterstützt. Ein Ladevorgang dauert zwar länger als beim Vorgänger – 60 Minuten von 0 auf 100 Prozent sind dennoch ein sehr guter Wert. Nach 15 Minuten werden 30 Prozent erreicht und nach rund 30 Minuten sind 65 Prozent im Akku.
Testergebnis
Insgesamt ist das Poco M7 Pro 5G ein grundsolides Smartphone. Genau wie sein Vorgänger bietet es Spezifikationen, die in dieser Preisklasse sonst nicht üblich sind. Der Bildschirm ist fantastisch und die Akkulaufzeit überdurchschnittlich gut. Sobald der Preis unter 200 Euro fällt, gibt es wohl kaum ein besseres Gesamtpaket. Über 200 Euro stehen spannende Alternativen mit mehr Leistung oder einer besseren Kamera zur Verfügung.
Im Vergleich mit dem Vorgänger wurden einige Einsparungen vorgenommen. Dass das Poco M7 Pro 5G dadurch im Vergleich mit der Konkurrenz nicht wesentlich schlechter dasteht, ist eigentlich bezeichnend. Und dieser Mangel an Konkurrenz ist keineswegs etwas, das ich in den Himmel loben möchte. Im Gegenteil!
Natürlich gibt es auf dem Poco M7 Pro den altbekannten Fokus-Bug. Natürlich ist aktuell Android 14 auf dem Telefon installiert. Videos mit 4K-Auflösung oder zumindest 1080p 60 fps werden ebenfalls nicht unterstützt. Wenn Xiaomi es sich leisten kann, zwei Kameras einfach wegzulassen und trotzdem noch eine der Top-Empfehlungen in diesem Preisbereich ist, ist die Situation einfach problematisch. Klare Alternative im Xiaomi Universum ist das Redmi Note 14 5G (zum Test).
Die Konkurrenz schläft nicht und bietet interessante Konzepte wie das CMF Phone 1 von Nothing (zum Testbericht), das bei der Performance das Poco M7 Pro 5G übertrumpft. Ansonsten war es das aber auch schon mit den wirklich empfehlenswerten Geräten im Preisbereich unter 200€.
Der Eindruck, dass sich Xiaomi auf seinem Erfolg ausruht, wird vom Poco M7 Pro 5G zumindest erweckt. Trotzdem solltet ihr das Poco M7 Pro in euren Vergleich aufnehmen, wenn ihr ein starkes Smartphone für wenig Geld sucht. Unter 200 Euro gibt es kaum noch gleichwertige Alternativen und bei 150 Euro handelt es sich um einen absoluten Preisbrecher.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.
Danke für den Test! Finde die Fotoqualität sehr gut, ansich stimmig. Lieber eine gute Hauptkamera als sinnlose zusätzliche Sensoren. Schade finde ich das veraltete Android und der viel zu langsame Prozessor, auch bei angepeilten 150€ sollte 2025 etwas mehr Power möglich sein.