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Nothing Phone 3 im Test

Getestet von Erik Schmid am Bewertung: 83%
Vorteile
  • einzigartiges, transparentes Design
  • hochwertige Verarbeitung mit IP68-Zertifizierung
  • exzellentes AMOLED-Display mit 2670 Lux
  • Glyph-Matrix als cooles Zweitdisplay
  • gute Kamera-Hardware mit 4x 50 MP
  • Android 15 mit durchdachtem Nothing OS 3.5
  • praktische Zusatzfunktionen wie Essential Key
Nachteile
  • kein Top-Prozessor
  • hoher Preis im Vergleich zur Leistung
  • Ultraweitwinkelkamera unterdurchschnittlich
  • Farbwiedergabe zwischen Kameras nicht einheitlich
  • Akkulaufzeit nur durchschnittlich
  • nur USB 2
Springe zu:
CPUSnapdragon 8s Gen 4 - 1 x 3,2GHz + 3 x 3,0GHz + 2 x 2,8GHz + 2 x 2,0GHz
RAM16 GB RAM
Speicher256 GB, 512 GB
GPUAdreno 825
Display 2800 x 1260, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemNothing OS - Android 15
Akkukapazität5150 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 50MP (dual) + 50MP (triple)
Frontkamera50 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 30, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano, eSIM
Gewicht218 g
Maße160,6 x 75,6 x 9 mm
Antutu (v10)1997100
Benachrichtigungs-LEDJa
Updatezeitraum5 + 7 Jahre
Hersteller
Getestet am24.07.2025

Mit dem Phone 3 will Nothing endgültig in der Smartphone-Oberklasse mitmischen. Ein Preis ab 799€ und eine runderneuerte Ausstattung mit Periskop-Kamera setzen ein klares Statement. Doch reicht es diesmal für den Titel eines „echten“ Flaggschiffs? Ich hatte das Nothing Phone 3 drei Wochen lang im Praxiseinsatz und kläre, ob das einzigartige Design, die neue Glyph-Matrix und die hervorragende Software den hohen Preis rechtfertigen können.

Nothing Phone 3 Test Produktfotos Head 1

Beim offiziellen Launch ist mir eine Folie im Gedächtnis geblieben (hier bei YouTube): Carl Pei, der CEO von Nothing, hielt das Phone 3 in die Kamera und zeigte auf der Projektion einen Game Boy Color, einen iPod und eine PlayStation 2 und sagte: „Erinnern wir uns an eine Zeit, als Technik Spaß gemacht hat und noch jede Möglichkeit offenstand.“ Und genau das ist auch mein zusammenfassender Gedanke für die letzten drei Wochen des Praxistests mit dem Nothing Phone 3: Das ist endlich mal wieder ein Smartphone, das man gerne nutzt und bei dem man Spaß hat.

Klare Worte zu Beginn: Wenn Ihr einfach nur das bestmögliche Smartphone sucht und dafür weniger bezahlen wollt – hier geht es zu unseren Bestenlisten! Das Nothing Phone 3 wird dort nicht in der Top 10 mitspielen und kann nicht mit diesen Spezifikationen zu 800€ punkten.

Nothing Phone 3a Pro Test Beitragsbild
Nothing Phone 3a Pro
Nothing Phone 3 Test Beitragsbild weiss
Nothing Phone 3
Nothing Phone 2a Plus vorgestellt Beitragsbild
Nothing Phone 2a Plus
Größe 163,5 x 77,5 x 8,39mm 160,6 x 75,6 x 9mm 161,7 x 76,3 x 8,5mm
Gewicht 211g 218g 190g
CPU Snapdragon 7s Gen 3 - 1 x 2,5GHz + 3 x 2,4GHz + 4 x 1,8GHz Snapdragon 8s Gen 4 - 1 x 3,2GHz + 3 x 3,0GHz + 2 x 2,8GHz + 2 x 2,0GHz Mediatek Dimensity 7350 Pro - 2 x 3,0GHz + 6 x 2,0GHz
RAM 12 GB RAM 16 GB RAM 12 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2392 x 1080, 6,8 Zoll 120Hz (AMOLED) 2800 x 1260, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) 2412 x 1084, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 15, Nothing OS Android 15, Nothing OS Android 14, Nothing OS
Akku 5000 mAh (50 Watt) 5150 mAh (65 Watt)
kabelloses Laden
5000 mAh (50 Watt)
Kameras 50 MP + 50MP (dual) + 8MP (triple) 50 MP + 50MP (dual) + 50MP (triple) 50 MP + 50MP (dual)
Frontkamera 50 MP 50 MP 50 MP
Anschlüsse USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 30, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41
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Das Nothing Phone 3 bietet vergleichsweise so viel Leistung wie der Vorgänger (damals vor zwei Jahren), eine ähnliche Ausstattung, aber eine Kamera mehr. Der Preis fällt dafür deutlich höher aus. Die Preise liegen bei 12/256GB für 799€ oder 16/512GB für 899€.

Zusammen mit dem Flagship wurden auch die Nothing Headphone 1 (zum Test) auf den Markt gebracht: Wer zum neuen Handy ein paar passende Kopfhörer sucht, wird hier fündig.

Nothing Phone 3 Test Produktfotos Head 2

Design & Verarbeitung

Beim Auspacken wird sofort klar: Das Phone 3 ist unverkennbar ein Nothing. Das transparente Designethos wurde beibehalten und weiter verfeinert. Mit Abmessungen von 160,6 x 75,6 x 9 Millimeter und einem Gewicht von 218 Gramm liegt das Smartphone gut in der Hand. Der Rahmen aus mattem Metall und die durch Gorilla Glass Victus (auf der Rückseite) sowie Gorilla Glass 7i (auf der Vorderseite) geschützten Oberflächen fühlen sich hochwertig an. Dank der IP68-Zertifizierung ist das Gerät zudem bestens vor Wasser und Staub geschützt. Die Verarbeitung ist rundum gelungen: Der Aluminiumrahmen wirkt sehr stabil, und die Buttons sind sauber eingefasst. Das Phone 3 ist sehr schick, aber kein „Handschmeichler“. Zudem ist Gorilla Glass 7i eigentlich für Einsteiger und Mittelklasse-Smartphones gedacht und hat in einem “Flaggschiff” eigentlich nichts verloren. 

Am Rahmen befinden sich links die beiden Lautstärketasten und rechts der Powerbutton und der „Essential Key“ (alle Informationen dazu sind im separaten Test). Alle Buttons sind aus Metall. Oben befinden sich ein zweites Mikrofon und ein zusätzlicher Stereo-Lautsprecher. Unten befinden sich der Lautsprecher, das Mikrofon, der USB-C-2.0-Anschluss (ohne Videoausgabe) und der Dual-SIM-Slot. Neu sind die beiden Elemente auf der Rückseite: Der sensitive Button zur Steuerung des Zweitdisplays ist gut mit dem Zeigefinger erreichbar, während die 2cm große Glyph-Matrix oben platziert ist.

Wie schon bei den Vorgängermodellen gefällt mir die weiße Farbvariante etwas besser, da sie die darunterliegenden Strukturen stärker zur Geltung bringt. Schwarz ist hingegen unauffälliger. Ein kleiner gestalterischer Kritikpunkt ist die asymmetrisch platzierte Zoomkamera. Ein mittigeres Layout (5mm nach rechts verschoben) hätte für ein ruhigeres Gesamtbild gesorgt. Nach ein paar Tagen stört dies jedoch nicht mehr. Dank der drei einzelnen Kamerasensoren wackelt das Gerät auf dem Tisch liegend nicht hin und her. Ob euch das Design und die wirre Rückseite gefallen, müsst ihr letztendlich selbst entscheiden. Bei uns im Team geht die Meinung von völlig bescheuert bis hin zu “mal etwas anderes”. Klar kritisieren muss man hingegen den USB-2-Anschluss und den Mittelklasse-Displayschutz.

Glyph-Matrix statt -LED

Smartphones mit Zweitdisplay sind in den letzten zwei Jahren in Mode gekommen – vermutlich auf Basis der Flip-Foldables. Nothing geht hier, wie immer, seinen eigenen Weg und verbaut mit der Glyph-Matrix eine coole Alternative. Wie schon beim Glyph, ist das Zweitdisplay aber nur so gut in der Praxis, wie Ihr es als Nutzer einrichtet.

Das Nothing Phone 2 diente mir seit Launch immer wieder als Backup-Smartphone zwischen den Testgeräten. Die größte Neuerung auf der Rückseite ist die Evolution des Glyph Interface. Die LED-Streifen weichen einem kleinen, runden Zweitdisplay, das aus 489 einzelnen Mikro-LEDs besteht. Das neue Phone 3 hat nicht mehr einzelne LED-Streifen, sondern ein rundes Display. Das setzt sich aus 489 einzelnen LEDs zusammen (22 x 22 Pixel).

Mir gefällt es nicht nur wesentlich besser, Ihr kommt mit der Matrix auch besser zurecht. So werden „Essential Apps“ einfach als Symbol (z.B. WhatsApp) angezeigt und Personen könnt Ihr Symbole zuweisen (oder auch selbst erstellen).

Liegt das Phone 3 auf dem Display, informiert das „Dot-Display“ dezent über Uhrzeit, Anrufe oder neue Benachrichtigungen. Die Steuerung über eine einzelne Sensortaste ist intuitiv gelöst: Tippen zum Durchwechseln zwischen den Widgets und ein langes Drücken zum Interagieren. Bisher stehen als interaktive Widgets nur ein paar Spielereien bereit. Der „Selfie-Spiegel“ für Selfies mit der rückseitigen Kamera ist noch das nützlichste Widget. Da die Schnittstelle online für jeden bereitsteht, könnten in Zukunft noch praktische Funktionen folgen.

Lieferumfang des Nothing Phone 3

Das Smartphone kommt mit einer aufgebrachten Displayschutzfolie. Auf dem flachen Display sollten auch Glasfolien einwandfrei halten. Zum Lieferumfang gehört auch ein ordentliches Silikoncase, sodass das Gerät ab Werk vollständig geschützt ist. Neben der SIM-Nadel, dem USB-C-Kabel und der Anleitung liegt leider kein Ladegerät bei. Für die maximale Ladegeschwindigkeit von 65W braucht es ein Netzteil mit PowerDelivery 3.0 & PPS.

Display des Nothing Phone 3

Nothing verbaut ein exzellentes 6,67 Zoll großes AMOLED-Panel. Die flache Bauweise erleichtert das Anbringen von Schutzfolien und verhindert Fehleingaben an den Rändern. Mit einer scharfen Auflösung von 2.800 x 1.260 Pixel (was einer Bildpunktdichte von 460 Pixeln pro Zoll entspricht) werden Inhalte gestochen scharf dargestellt. Die adaptive Bildwiederholrate von 30 bis 120Hz sorgt für ein flüssiges Bild. Bei ruhendem Bild wird augenblicklich die Wiederholrate reduziert – allerdings nur auf 60Hz. In den Einstellungen lässt sich die Aktualisierungsrate auch auf 60Hz festlegen. Das Phone 3 arbeitet nicht mit der Premium-Variante LTPO, sondern mit LTPS. Das Touchpanel arbeitet mit einer Abtastrate von 1.000Hz.

Die maximale Helligkeit messen wir mit 2.670 Lux im Automatik- und mit 1.310 Lux im manuellen Modus. Das AMOLED ist definitiv hell genug für den Einsatz in der prallen Sonne. Für empfindliche Nutzer steht zudem PWM Dimming mit 960Hz bereit.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
smartzone logo
3.300 Lux
2.670 Lux
2.600 Lux
2.300 Lux
2.030 Lux
1.900 Lux
1.790 Lux
1.760 Lux
1.750 Lux
1.600 Lux
1.600 Lux
0
400
800
1.200
1.600
2.000
2.400
2.800
3.200
3.600
4.000

Zur Farbdarstellung stehen die Modi „Lebendig“ und „Standard“ bereit, zudem kann die Farbtemperatur frei zwischen „Warm“ und „Kalt“ angepasst werden. Der Blaulichtfilter ist nach Belieben programmierbar. Zusätzlich zur Glyph-Matrix kann das vollumfängliche Always-on-Display aktiviert werden. Es stehen vier Schrift- und Anzeigegrößen zur Wahl. Für das Streaming von DRM-Content ist das Nothing Phone 3 nach Widevine L1 zertifiziert. Das 10-Bit-AMOLED-Panel unterstützt HDR10/10+ und HLG. Netflix unterstützt Full HD, aber kein HDR. Das Display des Nothing ist zwar astrein, aber es ist wirklich schade, dass bei einem Flaggschiff auf LTPO verzichtet wird.

Hardware & Leistung

Im Nothing Phone 3 kommt der Snapdragon 8s Gen 4 zum Einsatz, ein leistungsstarker, wenn auch nicht der absolute Top-Prozessor von Qualcomm. Der im 4-nm-Verfahren gefertigte Chip liefert mit seinem bis zu 3,21 GHz schnellen Prime-Core eine Performance, die für alle Alltagsaufgaben und auch für anspruchsvolles Gaming mehr als ausreicht. Folgendermaßen setzt sich der SoC im Detail zusammen:

  • 1x Cortex-X4 @ 3,21 GHz
  • 3x Cortex-A720 @ 3 GHz
  • 2x Cortex-A720 @ 2,8 GHz
  • 2x Cortex-A720 @ 2 GHz
  • Adreno 825 GPU

Beim Speicher setzt Nothing auf LPDDR5X-Arbeits- und UFS-4.0-Systemspeicher. Wie meine Benchmarks zeigen, bewegt sich das Phone 3 auf einem hohen Niveau und nähert sich im AnTuTu-Test der 2-Millionen-Punkte-Marke. Dennoch lässt die Wahl des Prozessors angesichts des Preises Raum für Diskussionen. Andere Hersteller verbauen in dieser Preisklasse bereits die aktuell schnellsten verfügbaren Chips. Gleichzeitig ist der Snapdragon 8s Gen 4 auch in deutlich günstigeren Geräten wie dem Poco F7 zu finden.

Antutu (v10)
smartzone logo
2.958.200
2.816.300
2.743.789
2.736.380
2.688.818
2.152.026
2.088.292
2.039.279
1.997.100
1.959.724
1.305.900
0
300.000
600.000
900.000
1.200.000
1.500.000
1.800.000
2.100.000
2.400.000
2.700.000
3.000.000
Geekbench Single (v6)
0
400
800
1.200
1.600
2.000
2.400
2.800
3.200
3.600
4.000
Geekbench Multi (v6)
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
3D Mark (Wildlife Extreme)
0
800
1.600
2.400
3.200
4.000
4.800
5.600
6.400
7.200
8.000

Wie auch beim Poco F7, muss der Snapdragon 8s Gen 4 unter dauerhafter Spitzenleistung die Taktraten drosseln, um nicht zu überhitzen. Das Thermal Throttling mit ca. 80% ist aber nicht besonders ausgeprägt. Beim 3D-Gaming kommt es auch nach einer Stunde nicht zu Rucklern.


Die Performance des Nothing Phone 3 ist exzellent: Sämtliche Aufgaben wurden absolut flüssig ausgeführt und auch für 3D-Gaming ist genug Leistung vorhanden. Vermutlich wird der Snapdragon 8s Gen 4 für 90% der Nutzer ausreichen, ein Top-Prozessor (z. B. der Snapdragon 8 Elite) bietet jedoch noch mehr Leistungsreserven. Nothing verbaut im Phone 3 letztendlich einen Prozessor für die gehobenen Mittel- und Oberklasse-Smartphones.

System

Als Betriebssystem kommt Nothing OS 3.5 auf Basis von Android 15 zum Einsatz. Nothing garantiert fünf Jahre Systemupdates und sieben Jahre Sicherheitsupdates. Dieser Zeitraum ist vorbildlich, sichert dem Gerät eine enorme Langlebigkeit und gehört in der Android-Welt zur Spitze. Bereits im dritten Quartal 2025 soll Nothing OS 4.0 auf Basis von Android 16 erscheinen.

Mit dem Phone 3 kommt die Essential Search auf Nothing OS 3.5 neu hinzu: Statt wie bisher Apps im Drawer zu suchen, wird nun das gesamte Telefon ohne Wartezeit durchforstet. So lassen sich nicht nur Apps, sondern auch schnell Termine im Kalender oder Nachrichten finden. Es gibt auch einen Schnellzugriff auf ChatGPT, um schnell Antworten auf Fragen zu erhalten. Zusätzlich ist Gemini vorinstalliert, inklusive Circle to Search.

Mit dem neuesten Nothing OS 3.5-Update sind auch einige weitere Funktionen hinzugekommen. Diese betreffen größtenteils den Essential Space. Außerdem gibt es ein paar neue Widgets und Designanpassungen. ChatGPT wird weiter in das System integriert, beispielsweise per Widget und Schnellauswahl für die Bildanalyse von Screenshots oder markiertem Text.


Das Betriebssystem Nothing OS ist einer der Pluspunkte der jungen Marke. Android läuft exzellent auf dem Smartphone, ist effizient und optimiert. Das System kann nach Belieben individualisiert werden und verfügt inzwischen über zahlreiche Zusatzfunktionen.

Kamera des Nothing Phone 3

Die Kamera war bisher die Achillesferse, die Nothing vom echten Flaggschiff-Status trennte. Mit dem Phone 3 soll sich das ändern. Das Setup wurde runderneuert und ist so vielseitig wie noch nie:Nothing Phone 3 Test Produktfotos Kamera 1

  • Hauptkamera: 50MP (OmniVision OV50H), f/1.68, 1/1,3″ Sensorgröße, OIS
  • Zoomkamera (Periskop): 50MP (Samsung JN5), f/2.7, 1/2,75″ Sensorgröße, OIS, 3x optischer Zoom
  • Ultraweitwinkel: 50MP (Samsung JN1), f/2.2, 1/2,76″ Sensorgröße, 114° Aufnahmebereich
  • Frontkamera: 50MP (Samsung JN1), f/2.2, 1/2,76″ Sensorgröße

Der im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich größere Hauptsensor verspricht vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen eine bessere Bildqualität. Die größte Neuerung ist jedoch die Periskop-Zoomkamera, die einen verlustfreien 3-fachen optischen Zoom ermöglicht – eine Funktion, die Ihr von echten Premium-Geräten erwartet. Zusätzlich bietet die Zoomkamera eine 6-fache digitale Vergrößerung.

Weiterhin können alle Kameras Videos in 4K mit 60 fps aufnehmen. Die Kamera-Software ist intuitiv bedienbar und bietet einige zusätzliche Modi. Mit dem neuen „Aktion“-Modus für die Haupt- und Zoomkamera lassen sich gut Bewegtbilder festhalten. Über die „Voreinstellungen“, eine aufgebohrte Version der klassischen Filter, habt Ihr einige Stile für Fotos parat und könnt auch eigene Styles erstellen.

Ob die Software und der Bildprozessor des Qualcomm-SoCs das Potenzial des Kamerasetups voll ausschöpfen können, schaue ich mir jetzt an.


Leider ist die Farbwiedergabe bei allen Vergrößerungsstufen etwas unterschiedlich, was bei der Betrachtung aller Zoomstufen nebeneinander stört.

Tageslicht

Bei den Tagesaufnahmen gibt es keine Überraschungen. Das Phone 3 liefert Fotos mit einer Auflösung von 12,5MP, die super aussehen. Das Motiv oder die Szenerie werden originalgetreu aufgenommen. Die Farben sind insgesamt natürlich und angenehm, werden aber leicht optimiert. Durch das Abschalten von Ultra-XDR lässt sich dieser Effekt abmildern, er sieht aber schick aus. Die Detailwiedergabe ist hoch und feine Strukturen bleiben erhalten. Die Belichtung war bei all unseren Testaufnahmen stimmig.

Wo ist das Nothing Phone 3 nicht „High End“? Beim starken Reinzoomen, ab ca. 300 %, werden Unschärfen in Details sichtbar und beim Zusammenfügen per Pixel-Binning entstehen gelegentlich Artefakte. Zudem ist eine leichte Randunschärfe erkennbar. Dunkle Bereiche werden etwas verstärkt (Ultra-XDR). Das sind allesamt Detailschwächen, aber ich rede von einem 800-Euro-Smartphone.

Die Hauptkamera, die Ultraweitwinkelkamera und die Zoomkamera können Fotos mit 50MP aufnehmen. Deutliche Vorteile ergeben sich dadurch nicht, aber die Fotos sehen etwas anders aus. So sind die Bilder beispielsweise um die Kanten etwas weicher, da weniger nachgeschärft wird, und der Kontrast ist niedriger.

Nachtaufnahmen

Bei Nacht schaltet sich der Nachtmodus automatisch zu und die Belichtungszeit wird je nach Lichtverhältnissen angepasst. Er kann auch separat aktiviert werden. Insgesamt sind auch die Nachtfotos sehr schön. Es bleiben viele Details, aber ein Nachschärfen ist deutlich sichtbar. Auch hier zeigt das Phone 3 einen wirklich hohen Dynamikumfang.

Konzentrieren wir uns lieber auf die kleinen Schwächen: Dunkle Bereiche außerhalb des Fokus werden nicht besonders aufgehellt – vermutlich, um den Nachthimmel nicht überzubelichten. Zoomt Ihr digital in die Aufnahme, wird ISO-Rauschen deutlich sichtbar.

Ultraweitwinkel

Die 50-MP-Ultraweitwinkelkamera hat keinen Autofokus und ist eindeutig ein situativer Sensor, beispielsweise für weite Landschaftsaufnahmen. Auf den ersten Blick sieht der hohe Dynamikumfang gut aus und die Fotos sind scharf. Bei genauer Betrachtung auf dem großen Display (ohne digitale Vergrößerung) gehen allerdings schon Details unter. Die Kamera ist definitiv deutlich unter dem Durchschnitt für diese Preisklasse. 

Die Nachtaufnahmen der Ultraweitwinkelkamera wirken im Vergleich zu den Aufnahmen der anderen Sensoren etwas zu gelblich. Insgesamt ist der Sensor bei Nacht in gut ausgeleuchteten Szenerien noch brauchbar, aber Ihr solltet stets die Hauptkamera vorziehen. Zum Rand hin ist eine deutliche Unschärfe erkennbar.

Zoomkamera

Die Zoomkamera ist platzsparend als Periskop untergebracht. Zum Einsatz kommt der Samsung-JN5-Sensor, der beispielsweise auch im Realme GT 5, OnePlus 13T oder Poco F7 Ultra verwendet wird. Nothing verbaut also keinen der größten Zoomsensoren, liefert aber souveräne Bilder. Die Bilder bieten viele Details und eine hohe Dynamik. Bei genauerer Betrachtung ist bei Tageslicht eine gewisse Unschärfe erkennbar.

Der 6-fach-Zoom ist tagsüber noch immer sehr gut brauchbar und bietet mit dem weiten Vergrößerungsfaktor einen hohen Mehrwert in der Praxis. Auch hier sind die Zoomaufnahmen noch immer klar und bieten einen ansprechenden Dynamikumfang. Etwas störend ist hingegen die weiche Darstellung von Strukturen. Zudem kommt es bei der Belichtung etwas zum Scheinen.

Im Makro-Modus wird zur Zoomkamera gewechselt, sodass Ihr sehr nah an das Objekt herankommt. Das ist bei den meisten Motiven praktischer als das Fotografieren mit der Ultraweitwinkelkamera. Die Makro-Fotos des Phone 3 sind exzellent! Der Fokus wird zuverlässig gesetzt und auch feine Strukturen werden aufgenommen. Das ist eine feine Ergänzung, wenn auch eine sehr spezielle.

Bei Nacht ist die Zoomkamera noch etwas besser als die Ultraweitwinkelkamera, aber auch nicht wesentlich. Je nach Situation könnt Ihr also durchaus Zoomfotos bei Nacht machen, am besten mehrere Aufnahmen, da teilweise verwackelte Fotos dabei sind. Die Hauptkamera ist dennoch vorzuziehen. Der 6-fach-Zoom ist bei Nacht leider keine Option mehr. Hier probiert das Phone 3 es nicht einmal mit längerer Belichtung.

Porträt

Das Nothing Phone 3 startet im Porträtmodus mit der 3-fach-Zoomkamera. Tatsächlich sind die Porträts der Hauptkamera mit 1-fach- oder 2-fach-Vergrößerung jedoch viel besser. Die Hauptkamera nimmt brauchbare Porträts auf.

Der HDR-Effekt wirkt teilweise etwas künstlich und nicht alle Bilder haben eine gute Schärfe. Der Fokus wird schnell und zuverlässig gesetzt. Der Ausschnitt gelingt souverän und selbst die Haare der Frisur werden zuverlässig erfasst. Die Hintergrundunschärfe kann beim Aufnehmen und in der Nachbearbeitung nach Belieben angepasst werden.

Selfie

Die Frontkamera liefert Selfies mit einer Auflösung von 50 Megapixeln, was einer Dateigröße von mehr als 11 Megabyte entspricht. Die Selfie-Qualität ist in Ordnung. Ein Autofokus ist nicht vorhanden, aber trotzdem gelingen scharfe Selfies, auf denen viele Details im Gesicht erkennbar sind. Positiv ist außerdem, dass auch der Hintergrund detailliert abgebildet wird. Farb- und Hauttöne bleiben naturgetreu. Lobenswert ist auch der weite Aufnahmebereich der Selfies.

Der Nachtmodus hat jedoch Schwierigkeiten mit der Frontkamera. Hier sind die Fotos noch gut, wenn die Umgebung gut ausgeleuchtet ist.

Video

Das kleine, verspielte Detail auf der Rückseite bleibt erhalten. Beim Filmen blinkt wie bei einer klassischen Videokamera eine unauffällige rote LED hinten. Beim Filmen habt Ihr nicht viele Optionen: Zeitlupe, Zeitraffer und Videos bzw. der Kontrast können auf Wunsch mithilfe von Ultra XDR aufgebohrt werden.

Jeder Kamerasensor kann mit 4K/60 fps filmen. Ein Wechsel zwischen den Sensoren ist bei 4K/30fps möglich. Bei 4K/60fps könnt Ihr von der UWW- zur Hauptkamera oder von der Haupt- zur Zoomkamera wechseln, wobei es sich dann um einen digitalen Zuschnitt handelt.

Die 4K-Videoqualität der Hauptkamera ist trotz einer leicht niedrigeren Bitrate exzellent: Sie überzeugt mit hohem Detailgrad, tollen Farben und großem Dynamikumfang. Die Aufnahmen der Tele- und Ultraweitwinkelkameras sind zwar etwas weicher, aber immer noch gut nutzbar. Lediglich das Ultraweitwinkelobjektiv zeigt gelegentlich leichtes Rauschen. Ein EIS stabilisiert alle Aufnahmen zuverlässig. Gravierende Mängel sind nicht festzustellen. Der Fokus wird zuverlässig und präzise gesetzt. Der Ton wird sauber in Stereo aufgezeichnet.

Zwischenfazit zur Kamera

Nothing hat bei der Kameraqualität wieder einen sichtlichen Sprung hingelegt. Die Fotos sind für 90% der Nutzer sicherlich ansprechend. Mit den vier 50-MP-Sensoren habt Ihr ein vielseitiges Kamerasetup für den Praxiseinsatz, könnt schnell Upload-fertige Fotos schießen, Euch in der Software kreativ austoben und auch das Filmen von Videos liegt dem Phone 3.

Wie Ihr Nothing kennt, werden noch einige Updates zur Kameraoptimierung folgen. Das führt uns auch zur Kritik. Die unterschiedlichen Farbwiedergaben der einzelnen Sensoren sollten korrigiert werden. Die Ultraweitwinkel-Kamera hat ein Problem mit der Schärfe der Aufnahmen. Der 6-fach-Zoom könnte ebenfalls schärfer sein. Es ist nervig, dass Ihr bei 4K/60fps nur so „halb“ live wechseln könnt. „Echte“ High-End-Smartphones bieten einfach noch bessere zusätzliche Kamerasensoren (UWW und Zoom), die beispielsweise stärker vergrößern und auch bei Nacht gute Ergebnisse liefern.

Konnektivität und Kommunikation

Bei der restlichen Ausstattung lässt das Nothing Phone 3 wenig Wünsche offen – es fehlen nur UWB, ein Infrarot-Sender und ein Barometer. Der Dual-SIM-Slot nimmt zwei SIM-Karten auf und es können auch zwei eSIMs eingerichtet werden. Folgende Mobilfunkfrequenzen sind an Bord:Nothing Phone 3 Test Produktfotos SIM

  • 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 30, 34, 38, 39, 40, 41, 42, 48, 66, 71
  • 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n30, n38, n40, n41, n48, n66, n71, n77, n78

Der Empfang war im Praxistest einwandfrei. Die SAR-Werte liegen bei 1,29 W/kg Kopf / 1,49 W/kg Körper. Beim Telefonieren werden VoLTE & VoWiFi genutzt. Die Mikrofone nehmen die Stimme klar auf und es werden Störgeräusche gefiltert.

Ein willkommenes Upgrade sind die Lautsprecher: Die Hybrid-Lösung wurde verbessert. Der Ohrlautsprecher ist nun lauter und hat einen zweiten Ausgang oben am Rahmen. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Sound genauso laut, aber wesentlich besser. Es kommt nun mehr Dynamik auf, Bässe sind vorhanden und auch der Stereo-Effekt kommt zur Geltung. Ein Equalizer steht nicht bereit, aber es wird Spatial Audio mit kompatiblen Kopfhörern unterstützt.

Ins lokale Netzwerk gelangt Ihr per WiFi 7 (inklusive 6 GHz Tri-Band) und das Smartphone erzielt eine sehr gute Reichweite im 2.4 GHz Netz. Schön, dass Nothing bereits den neuesten Standard, Bluetooth 6.0, nutzt. Dual Audio Output wird (derzeit) nicht unterstützt. An hochwertigen Audiocodecs sind LDAC, AptX HD / Adaptive und LHDC dabei. NFC zum mobilen Bezahlen ist an Bord und funktioniert natürlich mit der Google Wallet und anderen Banking-Apps.

Der Standort wird per Dual-Band und mit folgenden Satellitensystemen bestimmt: GPS (L1 + L5), A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS, NavIC und SBAS. Innerhalb von 5 Sekunden wird die Position auf 3m genau bestimmt. Der Navigationstest im Auto und auf dem Fahrrad verlief problemlos.

Folgende Sensoren sind an Bord: Beschleunigung, Licht, Näherung, Gyroskop und ein E-Kompass. Zur biometrischen Entsperrung ist ein optischer Fingerabdrucksensor im AMOLED-Display. Er ist angenehm platziert und entsperrt das Smartphone zuverlässig und schnell. Auch die Gesichtsentsperrung über die Frontkamera kann eingerichtet werden.

Akkulaufzeit des Nothing Phone 3

Der Akku hat eine Kapazität von 5.150mAh und nutzt die neue Silizium-Carbon-Technologie. Das ist eine gute, aber keine überragende Kapazität. Hinzu kommt, dass der Snapdragon 8s Gen 4 eher stromhungrig ist. Frühere Nothing-Smartphones konnten hingegen mit ihrer Effizienz Bestnoten im Benchmark und auch in der Praxis erzielen. Beim Phone 3 muss allerdings noch etwas optimiert werden. Mir hielt das Smartphone gut zwei Tage durch. Das ältere Nothing Phone 2 (das schon etwas abgenutzt ist) schafft das bei ähnlichem Nutzungsverhalten ebenfalls. In ca. zwei Monaten folgt an dieser Stelle noch ein kurzes Update zur Laufzeit.

Die erzielte Laufzeit von fast 20 Stunden im PC Mark Akkubenchmark ist beeindruckend. Eingebunden ist nur das 60-Hertz-Ergebnis im Vergleich, da der PC Mark Benchmark nur 60 Hertz nutzt. Ausschlaggebend ist jedoch die tatsächliche Display-on-Time bei der alltäglichen Nutzung. Da könnt Ihr mit bis zu acht Stunden über zwei Tage rechnen. Das ist nicht mehr als durchschnittlich.

Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Stunden
smartzone logo
26,6 Std
23,8 Std
21,3 Std
21 Std
21 Std
20,5 Std
20,1 Std
19,5 Std
19 Std
0
5
10
15
20
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Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten
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40
50
60

Das Nothing Phone 3 wird mit maximal 65W kabelgebunden geladen, was eine volle Ladung in weniger als einer Stunde ermöglicht. In 30 Minuten werden 70% nachgeladen. Die angepriesenen 65W erreicht das Smartphone allerdings nicht, sondern kommt in der Spitze eher auf 50W und lädt die meiste Zeit mit deutlich unter 40W. Um die maximale Ladegeschwindigkeit zu erreichen, wird ein Netzteil mit PowerDelivery 3.0 und PPS benötigt. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15W ebenfalls möglich. Hierfür wird leider nicht das „magnetische“ Qi2 genutzt. Reverse Wireless Charging mit 5W wird unterstützt.

Testergebnis

Getestet von
Erik Schmid

Viele Tests, Einschätzungen und auch Hardware-Vergleiche drehen sich um die Frage „Ist das Nothing Phone 3 ein Flagship?“. Es ist das bisher beste (und teuerste) Smartphone der jungen Marke – also, JA! Aber es ist nicht auf einem Level mit echten High-End-Geräten der anderen Hersteller. In unseren Testkategorien muss das Phone 3 als Flaggschiff einiges einstecken: Das beginnt bei USB-C 2, nur Gorilla Glas 7i, kein LTPO beim Display, einem Prozessor der Oberklasse, schwachen zusätzlichen Kamerasensoren und endet bei einem vergleichsweise kleinen Akku mit geringer Ladegeschwindigkeit.

Wird denn das neue Kamerasetup dem Titel „Flagship“ gerecht? Für die angepeilte Nutzergruppe sind die Fotos super – und auch mir reicht das Kamerasetup voll aus – aber das letzte Quäntchen zur High-End-Klasse fehlt. So hat man ein vielseitiges Setup mit vielen Modi und Personalisierungsoptionen. Der Bildstil ist etwas optimiert, aber so sind die Fotos direkt bereit für den Upload.

Kauft das Nothing Phone 3 also nicht für das Technik-Quartett am Stammtisch! Da gibt es bessere Smartphones zum gleichen Preis, z.B. ein OnePlus 13 (zum Test) oder Honor Magic 7 Pro (zum Test). Das Phone 3 ist nicht das Schnellste, hat den größten Akku oder die beste Kamera. Dafür bietet Nothing etwas, was die wenigsten neuen Smartphones schaffen: Technik macht wieder Spaß. Das Design ist cool, mit dem Essential Glyph Matrix bekommt es eine eigene Persönlichkeit und das Nothing OS System ist unglaublich nutzerfreundlich. Das Nothing Phone 3 benutzt man (meistens) mit einem Lächeln im Gesicht. Bei einem Preis von 500€ würden allerdings mehr von euch in diesen Genuss kommen 😉.


Gesamtwertung
83%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
90 %
Leistung und System
80 %
Kamera
80 %
Konnektivität
90 %
Akku
80 %

Preisvergleich

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nomadd
Gast
nomadd (@guest_120762)
19 Stunden her

Ganz ehrlich, das Testergebnis ist aufgrund des Preises ein Rätsel für mich. Für den Preis gibt es Phones in allen Belangen besser sind.

henk
Gast
henk (@guest_120758)
22 Stunden her

Richtig viele Phones getestet im Juli…krass…

Joschbo
Autor
Team
Joschbo(@joschbo)
21 Stunden her
Antwort an  henk

Das klassische Sommerloch 😉

jonas-andre
Autor
Team
jonas-andre(@jonas-andre)
5 Stunden her
Antwort an  Joschbo

Und der Monat ist auch noch nicht vorbei 😁

Sunny
Gast
Sunny (@guest_120779)
1 Stunde her
Antwort an  jonas-andre

Dann kommt hoffentlich bald der Test zum realme 15pro 😬

Martin
Gast
Martin (@guest_120755)
23 Stunden her

800 Euro und USB 2.0 – klingt nach einem Aprilscherz …

Die Akkuwertung mit 19 – 20 Stunden ist doch überragend – egal welche Technologie oder Kapazität verbaut ist.

Im Endeffekt zählt die praktische Laufzeit – und 19 Stunden sind mehr als gut – das hätte eine höhere Wertung als die 80 € verdient ….

sentry0815
Gast
sentry0815 (@guest_120751)
1 Tag her

Abgesehen vom besonderen Design des Smartphones, gibt es eigentlich keinen wirklichen Grund, das Nothing Phone 3 z.B. einem mehrere hundert Euro billigeren Poco F7 (Pro/ Ultra) vorzuziehen.

Ich habe aber auch bezüglich des neuen Designs im Vgl. zu den Vorgängern den Eindruck, dass so manchen eingefleischten Nothing Phone Fans nicht sonderlich glücklich sind, was die Neugestaltung der Rückseite angeht, so ganz ohne das bekannte Glyphendesign.

Geringere Verkaufszahlen im Vgl. zu den Vorgängern würden mich nicht wundern.

Nicole
Gast
Nicole (@guest_120749)
1 Tag her

Das poco F7 zu welchem ich hier auf der Website einen link gesehen hab wo man es um 300€ euro bekommt hat den selben prozessor wie dieses 800€ handy? Schlechter scherz meiner Meinung nach. Das war wohl NICHTS nothing 😂, damit haben sie sich ins aus befördert.

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