Die besten Saug- / Wischroboter im Test
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So erledigt sich die Arbeit im Haushalt fast von allein: Ein Saug- und Wischroboter hält die Böden daheim sauber. Wer ein etwas teureres Modell mit Servicestation hat, profitiert von einem langen, autarken Betrieb. Wir hatten zahlreiche Saugroboter der größten Marken im Praxistest: In der Bestenliste findet ihr unsere Empfehlungen in allen Preisklassen. Mit oder ohne Servicestation.
Das gewünschte Ziel an den smarten Haushaltshelfer ist doch so simpel: Dieser soll die Wohnung saugen, ohne dass er auf Hilfe angewiesen ist, und am besten dann, wenn man selbst außer Haus ist.
Inzwischen navigieren eigentlich alle Saugroboter der namhaften Hersteller fehlerfrei durch die Räumlichkeiten. Einen guten Namen haben sich vor allem Saugroboter von Xiaomi, Roborock, Ecovacs, Narwal und Dreame in den letzten Jahren gemacht. Wir hatten aber auch schon Hersteller wie Yeedi, Shellbot, Anker eufy, Viomi, Switchbot und Realme im Praxistest, die ihn teils mit Bravour bestanden haben.
Von den No-Name Modellen oder besonders billigen Robotern sollte man Abstand nehmen! Greift einfach zu einem günstigeren Modell der namhaften Hersteller – alleine die gute App-Erfahrung ist es wert.
Mit oder ohne “Servicestation”?
Eine Wischfunktion ist inzwischen eigentlich immer an Bord. Und im Vergleich zu etwa vor ein paar Jahren (ca. 2021) ist es auch meist eine aktive Wischfunktion. Früher wurde nur ein nasses Tuch hinterhergezogen, um Feinstaub zu binden. Heutzutage sind es Mops, die sich drehen oder vibrieren, um so Flecken aktiv wegzuschrubben. Je teurer der Saugroboter, desto umfangreicher die “Servicestation”. Der Roboter lädt hier stets auf und kümmert sich um die Funktionen des Roboters:
Absaugstation: In der Station wird der kleine Staubbehälter des Roboters in einen großen Staubbeutel abgesaugt. Die automatische Entleerung des Staubbehälters in den großen Staubbeutel erweitert den autarken Betrieb von einer Woche bis hin zu mehreren Monaten.
Ladestation mit Wassertanks und Reinigung der Mopps: Hat der Saugroboter eine aktive Wischfunktion, müssen die Mopps gesäubert werden. Das funktioniert automatisch, z.B. nach jedem Raum, beim Reinigungsvorgang. Die Station hat einen Frischwassertank, der aufgefüllt, und einen Abwassertank, der ausgeleert werden muss. Die teureren Saugroboter arbeiten mit Heißwasser. Im Anschluss werden die Mopps mit (warmer) Luft getrocknet.
Servicestation: Hier wird sich komplett um den Saug- und Wischroboter gekümmert. So muss man sich nur etwa einmal in der Woche um Wasser kümmern. Verfügbar, aber bisher nicht ganz verbreitet, sind die Modelle mit Anschluss an den Wasserhahn. Der Staubbehälter wird hier ebenfalls automatisch entleert. Die Topmodelle kommen dazu noch mit einer Automatik für Reinigungsmittel.
Wischfunktion: Statt einem Wischpad, befinden sich zwei rotierende Wischpads / Wischteller unten am Wischroboter. Alternativ kommen neue Modelle auch mit einer rotierenden Walze, die sich sogar selbstständig im Betrieb reinigt. So werden die Böden großzügiger befeuchtet und richtig geschrubbt. Die Wischroboter fahren dabei automatisch die Reinigungsstation an: Dabei werden die Wischpad gereinigt, mit dem Frischwassertank, das Schmutzwasser landet im separaten Behälter und die Tücher werden von der Station getrocknet.
Navigation: Schon die günstigen Modelle halten zuverlässig die Böden daheim sauber. Mit Sensoren, Laser und Kamera navigieren eigentlich alle Saugroboter souverän durch die Wohnung. Die Topmodelle arbeiten mit (Dual-) Kamera und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz, um Objekte und Hindernisse im Raum zu erkennen oder die Reinigungsleistung an Gegebenheiten anzupassen.
App: Jeder der Saugroboter wird über das Smartphone mit einer App bedient. Dort sieht man den Grundriss der Wohnung, es lassen sich alle Einstellungen vornehmen, die Reinigungspläne anpassen und natürlich eine individuelle Reinigung starten. Dazu kann man die meisten Saug- und Wischroboter auch perfekt in ein Smart Home integrieren.
Die Topmodelle mit Servicestation
Starten wir mit den besten Reinigungsrobotern, die wir im Test hatten. Die Topmodelle haben inzwischen die 1000€-Marke geknackt. Ob es so einen teuren Roboter wirklich braucht? Bei großen Räumlichkeiten und/oder Kindern und Haustieren im Haushalt kann man sich den Luxus schon gönnen. Aber es ist Luxus, denn auch die Mittelklasse wird die Reinigungsaufgaben zuverlässig erledigen. Oder man greift zu einem günstigeren Vorjahresmodell.
1. Platz: Dreame X50 Ultra
Der Dreame X50 Ultra hebt sich mit zwei sensationellen Features von der Konkurrenz ab: Er überwindet 6 cm hohe Hindernisse und fährt seinen Laserturm ein. Dies sind relevante Neuerungen für alle, die mit hohen Türschwellen oder niedrigen Möbeln kämpfen.
- perfekte Verarbeitung
- hervorragende Hidnerniserkennung und Navigation
- ausschwenkbare Seitenbürste und Mopp-Pad
- ausgezeichnete Saug- und Wischleistung
- Servicestation mit allen Extras
- leises Trocknen der Wischpads im Vergleich
- ausgezeichnete App mit vielen Funktionen
- unter tiefen Möbeln reinigen (einfahrbarer LiDAR)
- kann 6 cm Stufen problemlos überwinden
- Teppichränder werden gelegentlich gewischt
- Fußmatten werden manchmal verschoben
- relativ hoher Stand-By-Verbrauch (5,5W)
2. Platz: Narwal Flow
Der Narwal Flow setzt als neues Topmodell unter dem Motto „Präzision trifft auf Zweckmäßigkeit“ auf grundlegende Änderungen statt nur auf Upgrades. Im Gegensatz zum Vorgänger (Freo Z Ultra) navigiert er intelligenter (laserlos) und tauscht die zwei Mopp-Pads gegen eine Wisch-Walze. Diese deckt mehr Fläche ab und saugt Schmutzwasser wie ein Nasssauger auf. Hinzu kommen eine auf 22.000 Pa erhöhte Saugleistung und ein Saugmodul, das sich auf Teppiche presst. Den größten Mehrwert bieten aber die nutzerorientierten Detailverbesserungen.
- exzellente Wischleistung, fast ein "Nass-Sauger"
- ausfahrbare Walze statt Mopppads
- weniger Wischfeuchte, niedrigerer Wasserverbrauch
- enorme Leistung auf Teppichen
- souveräne Navigation per Kameras
- insgesamt sehr “intelligentes” System
- nutzerfreundliche Neuerungen
- gute App mit sehr vielen Optionen
- gründliche Reinigungsmodi dauern recht lange
- manchmal zu intelligent
- preiswert, aber kein Schnäppchen
3. Platz: Roborock Saros 10R
Als Antwort auf Dreames X50 Ultra schickt Roborock den Saros 10R ins Rennen. Dessen Besonderheiten: Er verzichtet auf den Laserturm und passt dank geringer Höhe unter fast alle Möbel. Zudem hebt er sein Wischpad über 2 cm an, was die Reinigung von Langfloorteppichen erleichtert, und überwindet 3 cm hohe Türleisten. Der Testbericht klärt, ob Roborock bei Navigation und Hinderniserkennung führend bleibt und sich gegen Dreame behaupten kann.
- perfekte Verarbeitung
- unschlagbare Hidnerniserkennung und Navigation
- ausschwenkbare Seitenbürste und Mopp-Pad
- ausgezeichnete Saug- und Wischleistung
- Servicestation mit allen Extras
- leises Trocknen der Wischpads im Vergleich
- ausgezeichnete App mit vielen Funktionen
- unter tiefen Möbeln reinigen (kein Laserturm)
- kann 3 cm Stufen problemlos überwinden
- gute Akkulaufzeit und schenlles Laden
- Fußmatten werden manchmal verschoben
- geringer Lieferumfang
4. Platz: Dreame X40 Ultra Complete
- exzellente Verarbeitung
- sehr hohe Saugleistung (12000 Pascal)
- ausschwenkbare Seitenbürste
- ausgezeichnete Saug- und Wischleistung
- Reinigungsstation für langen autarken Betrieb
- Auswaschen und Trocknen der Wischpads
- ausgezeichnete App mit vielen Funktionen
- Teppichränder werden gelegentlich gewischt
- Geräusche bei der Wischpadtrocknung nervt
- filigrane Hindernisse werden angefahren
- relativ hoher Stand-By-Verbrauch (5,5W)
5. Platz: Narwal Freo Z Ultra
- exzellente Navigation
- insgesamt sehr “intelligentes” System
- perfekte Reinigungsstation
- hohe Saugleistung von 12.000 Pascal
- sehr gute Wischleistung
- fairer Preis im Vergleich zur Konkurrenz
- gründliche Reinigungsmodi dauern lange (ca. 1,5 x)
- Reinigung in Ecken
6. Platz: Ecovacs Deebot T30S Pro
- sehr gute Wischleistung
- realtiv leise beim Arbeiten
- gute Navigation
- 11.000 Pascal Saugleistung
- rotierende Wischmopps (mit Flexiarm)
- Reinigung & Trocken der Wischpads
- automatische Teppicherkennung mit Liftfunktion
- Geräusche beim Trocknen der Wischpads
- keine Reinigungsmittel-Automatik
- ziemlich teuer
- nicht die beste Akkulaufzeit
7. Platz: Roborock Qrevo MaxV
- sehr gute Wischleistung
- extrem leise beim Arbeiten
- tadellose Navigation
- 7000 Pascal Saugleistung
- Support via Xiaomi oder Roborock-App
- rotierende Wischmopps (mit Flexiarm)
- Reinigung & Trocken der Wischpads
- automatische Teppicherkennung
- nur durchschnittliche Saugleistung
- Geräusche beim Trocknen der Wischpads
- keine Reinigungsmittel-Automatik
- noch ziemlich teuer
Die besten Roboter der Mittelklasse
In der Mittelklasse, von ca. 300 bis 700€, bekommt man schon die meisten Funktionen der Topmodelle geboten und kann sich sicher sein, dass die Böden daheim einwandfrei gereinigt werden. Sehr interessant sind in der Kategorie auch die Vorjahres-Top-Modelle der bekannten Hersteller. Werft einen Blick auf die Top-Modelle direkt darüber: Ist der Preis schon deutlich gesunken, lohnen sich die Flagships auch in der Mittelklasse.
1. Platz: Ecovacs Deebot X8 Pro Omni
Der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni bietet für 600 € eine starke Reinigungsleistung und eine beeindruckende Ausstattung. Highlights sind die Station (Heißwasserwäsche, Heißlufttrocknung) und die intelligente Navigation ohne Laserturm. Bis auf die mäßige Kantenreinigung durch die ausfahrbare Wischwalze und Detailkritik (z.B. fehlende Füllstandsanzeige) überzeugte das Gerät im Test mit tadelloser Navigation und einer guten App.
- sehr gute Verarbeitung
- einfache Integration in Google Home und Alexa
- hervorragende Navigation und Hinderniserkennung
- ausfahrbare Seitenbürste und Wischwalze
- sehr gute Saug- und Wischleistung
- Station mit Tanks für Wasser und Reinigungslösung
- Wischwalze wird mit Heißluft getrocknet
- intuitive, umfangreiche App
- kleiner Lieferumfang
- Hindernisüberwindung nur guter Durchschnitt
- keine Anzeige des Füllstands der Reinigungslösung
- kein Zugriff möglich, wenn Updates verfügbar sind
2. Platz: Ecovacs Deebot N30 Pro OMNI
Ecovacs, bekannt aus unserer Bestenliste, greift mit dem Deebot N30 Pro Omni im Preisbereich unter 400 € an. Trotz des günstigen Preises bietet er 10.000 Pa Saugleistung, Laser-Navigation, rotierende Wischpads (mit Moppreinigung) und eine Anti-Haar-Bürste. Unser ausführlicher Test zeigt, was der All-in-One-Sauger leistet.
- hohe Saugleistung
- ZeroTangle Bürste gegen das Verheddern
- TruEdge (adaptive Kantenreinigung)
- Heißwasser-Reinigung der Mopps
- Warmluft-Trocknung der Mopps
- top Wischergebnisse
- Mopp-Hebefunktion
- verlässliche Navigation
- starke Laufzeit
- gute Hindernisserkennung
- ...allerdings nicht bei Rückkehr zur Station
- wirkt nicht ganz so hochwertig
- Teppicherkennung nicht optimal
- schwarzer Abrieb o.Ä. an der OMNI-Station
- nur ein Staubsaugerbeutel im Lieferumfang
3. Platz: eufy X10 Pro Omni
- gute Verarbeitung und sinnvolle Konstruktion
- 8000 Pascal Saugleistung
- hervorragende Navigation
- schnelles Arbeitstempo
- tolle App mit unzähligen Möglichkeiten
- Reinigung & Trocken der Wischpads
- automatische Teppicherkennung
- Haustiermodus
- keine Reinigungsmittel-Automatik
- geringer Lieferumfang
- Geräusche beim Trocknen der Wischpads
- Wischleistung nur mittelmäßig
4. Platz: Dreame L10 Prime
- Wischfunktion mit Mopps + Hebefunktion
- funktionale Reinigungsstation
- gute Navigation & präzise Teppicherkennung
- starke Reinigunsleistung
- vernünftiger Preis
- weniger autark ohne Absaugstation
- keine 3D-Hindernisserkennung
- kein Wassertank im Saugroboter
- "nur" 4.000 Pascal
5. Platz: Narwal Freo X Ultra
- schickes Design und hochwertige Verarbeitung
- sehr gute Navigation und Hinderniserkennung
- 8200 Pascal Saugleistung
- sehr gute Wischleistung
- Haare verheddern sich nie in der Bürste
- rotierende Wischmopps mit Teppich-Vermeidung
- Reinigung & Trocknen der Wischpads
- gute App
- teuer
- Geräusche beim Trocknen der Wischpads
- immer noch Probleme mit Teppichfransen
- keine Absaugfunktion für Staub
Einfache und preiswerte Saugroboter
Es gibt sie noch, die günstigen Modelle! In der kleinen 1-Zimmer-Wohnung oder auch als Zweitmodell in einem wenig benutzten Stockwerk reicht so ein Saugroboter schon aus.
1. Platz: Jonr P20 Pro
Unser 1. Platz hat sich dank vorzüglicher Angebote zum Topseller entwickelt. Der Jonr P20 Pro ist mit einer kompletten Reinigungsstation für ausgedehnten, autarken Betrieb ausgestattet. Als Reinigungshelfer nutzt er einen schwenkbaren Wischarm, um die Reinigung näher an Kanten zu optimieren. Den Jonr nutzt man einfach mit der bekannten Mi Home App von Xiaomi.
- einfache Installation dank vorinstallierter Teile
- gutes Reinigungsergebnis (saugen)
- App mit vielen Funktionen
- Ladestation mit Entleerfunktion
- souveräne Navigation, auch bei Hindernissen
- Verbindung von App zu Sauger unterbricht manchmal
- Wischmopp und Staubbeutel nur 1x mitgeliefert
- kein Wassertank in Station
2. Platz: Narwal Freo S
Auch bei Narwal bekommt man für 250€ ein ordentliches Gesamtpaket geboten. Mit Premium-Funktionen wie Servicestation, Wischfunktion, Laserkartierung und einer Saugleistung von 8000 Pa übersteigt dieser Sauger klar die Erwartungen an ein Budget-Modell.
- einfache Installation dank vorinstallierter Teile
- gutes Reinigungsergebnis (saugen)
- App mit vielen Funktionen
- Ladestation mit Entleerfunktion
- souveräne Navigation, auch bei Hindernissen
- Verbindung von App zu Sauger unterbricht manchmal
- Wischmopp und Staubbeutel nur 1x mitgeliefert
- kein Wassertank in Station
3. Platz: Narwal Freo X Plus
- tadellose Verarbeitung
- 7.800 Pascal Saugleistung
- Design mit Wiedererkennungswert
- großer Staubbehälter (800ml)
- präzise Lasernavigation
- reinigt sowohl horizontal als auch vertikal
- Bürste(n) mit Antihaaraufwicklung
- Freo-Modus (KI gesteuert)
- verzögerungsfreier Live-Standort in App sichtbar
- umfangreiche & benutzerfreundliche App
- Kompression d. Staubbehälters
- Preis-/Leistungskracher
- Wischen mit 6N Abwärtsdruck...
- ...aber ohne rotierende Mopps
- Erstkartierung nicht immer exakt
- Teppichreinigung nur durchschnittlich
- mäßige Hinderniserkennung
- manche Funktionen nur im Freo Modus verwendbar
- Räume können nicht mehrfach geteilt werden (App)
4. Platz: Roborock Q8 Max+
- exzellente Saugleistung
- viele Einstellungsmöglichkeiten
- individuelle Einzelraumreinigung
- intuitive Apps
- grandiose Navigation
- Mehrere Etagen und Karten möglich
- mäßige Wischfunktion
- keine Teppichvermeidung beim Wischen
- wenig neues
Im Anschluss haben wir noch ein paar Tipps vor dem Kauf & wie man die eigenen vier Wände am besten auf den Saugroboter-Einsatz vorbereitet:
- Bett & Couch in der Höhe messen
- Wie hoch / tief sind die Möbel, unter denen der Saugroboter noch saugen soll? Hier unterscheiden sich die Saugroboter schnell mal um wenige Zentimeter, die aber vielleicht entscheidend sind.
- Steigungen / Kanten?
- Habe ich hohe Türkanten in der Wohnung? Die Grenze liegt bei etwa 2cm hohen Kanten, denn andernfalls muss man den Staubsaugerroboter per Hand umsetzen oder kleine Übergänge anbringen, damit die smarten Helfer selbstständig hochkommen.
- Mehrere Etagen?
- Bei mehreren Etagen, wo der Saugroboter staubsaugen soll, muss man ihn hoch- und runtertragen. Die Saugroboter können mehrere Karten in der App einspeichern. Alternativ kauft man sich direkt mehrere Modelle.
- Welche Böden sind verlegt / Haustiere?
- Hat man viele Teppiche / Teppichböden, ist eine besonders hohe Saugleistung wertvoll. Bei Haustieren ist das nasse Wischen mit Mopps ebenfalls sehr hilfreich.
- Bereiche, in denen nicht gesaugt werden soll?
- Gibt es in Zimmer, in die der Saugroboter nicht rein soll? Diese lassen sich in der App festlegen.
- Kabel verstauen
- Des Staubsaugerroboters größter Feind sind Kabel, denn diese umfährt er großzügig oder “frisst” er gerne mal. Am besten verlegt man Kabel, die am Boden verlaufen, direkt sauber oder bindet sie mit Kabelbindern zusammen – sieht auch gleich viel besser aus ;).
- Wo stelle ich die Ladestation des Staubsaugerroboters auf?
- Die Ladestation platziert man am besten in einem Raum, der gerne offenstehen darf, denn so kann der Saugroboter von dort direkt losfahren. Ansonsten braucht es nur einen Stromanschluss und der Haushaltshelfer fühlt sich wohl. Am besten ist das Bad geeignet, denn dort ist man direkt am Wasserhahn zum Auffüllen des Frischwassertanks. Außerdem stört hier auch das Trocknungsgeräusch für die Wischmopps am wenigsten.


















