| CPU | MediaTek Dimensity 800 - 4 x 2.0GHz + 4 x 2.0GHz |
|---|---|
| RAM | 8 GB RAM |
| Speicher | 256 GB |
| GPU | Mali-G57 MP4 |
| Display | 1520 x 720, 6,1 Zoll, Größe 60Hz (IPS) |
| Betriebssystem | - Android 10 |
| Akkukapazität | 5200 mAh |
| Speicher erweiterbar | Nein |
| Hauptkamera | 48 MP + 13MP (dual) + 20MP (triple) |
| Frontkamera | 16 MP |
| USB-Anschluss | USB-C 2.0 (480MBit/s) |
| Kopfhöreranschluss | Nein |
| Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
| 4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
| NFC | Ja |
| SIM | Dual - nano |
| Gewicht | 298 g |
| Maße | 164 x 83 x 15 mm |
| Benachrichtigungs-LED | Ja |
| Updatezeitraum | Armor_11_5G_AH1_EEA_V01_20210120-2132 |
| Hersteller | Ulefone |
| Getestet am | 27.04.2021 |
Inhaltsverzeichnis
Ulefone hat mit dem Armor 10 sein erstes Outdoor-Smartphone mit 5G-Technologie auf den Markt gebracht. Das Gerät konnte uns im Test zwar überzeugen, der Verkaufspreis des Smartphones ist aktuell mit rund 330€ aber nicht gerade niedrig angesetzt. Jetzt – 3 Monate später – stellt Ulefone mit dem Armor 11 5G bereits den Nachfolger vor. Oder? Nicht ganz. Die Modellbezeichnung lässt zwar vermuten, dass es sich um den Nachfolger handeln könnte, das Armor 11 5G ist aber vielmehr eine Ergänzung der Produktpalette. Deutlich wird dies durch einige Abstriche, die das neue Modell im Vergleich zum großen Bruder mit sich bringt. Erfreulicherweise sorgen die Sparmaßnahmen dafür, dass das Gerät bereits zum Markstart für rund 300€ zu haben ist. Wir gehen davon aus, dass der Preis in den nächsten Monaten noch deutlich fallen wird. Außerdem sind auch neue Funktionen mit an Bord, die das Ulefone Armor 10 5G nicht bietet. Allen voran ist dabei die neue Nachtsichtkamera zu erwähnen.
Für wen das zweite 5G-Gerät von Ulefone interessant sein könnte und wo es sich im Detail vom „Vorgänger“ unterscheidet, haben wir für euch in unserem Test herausgefunden.
Lieferumfang des Ulefone Armor 11 5G
Das Ulefone Armor 11 5G erreicht seinen neuen Besitzer in einem schlichten schwarzen Karton mit goldenem Schriftzug. Prominent auf der Vorderseite wird bereits auf die 5G-Funktionalität hingewiesen. Inwieweit 5G für Nutzer in Deutschland derzeit wirklich von Relevanz ist, steht aber auf einem anderen Blatt geschrieben.
Neben dem Smartphone selbst befindet sich im Karton noch einiges an Zubehör:
- USB-C auf USB-A Ladekabel
- USB-A 18W Netzteil
- USB-C auf 3,5mm Adapter
- Panzerglasschutzfolie
- Separate Gummiabdeckungen für den USB-C-Anschluss
Damit entspricht der Lieferumfang nahezu dem des Armor 10 5G. Nur die Gummiabdeckung ist neu, denn beim Armor 11 5G ist diese nicht mehr fest am USB-C-Anschluss verbaut.
Um die Funktionalität der eigenen Smartphones zu steigern, bietet Ulefone für einige seiner Geräte spezielles Zubehör an. Aus diesem Angebot konnten wir im Rahmen dieses Tests eine externe Nachtsichtkamera und ein spezielles Case ausprobieren. Darüber hinaus sind aber auch eine Fahrradhalterung für den Lenker und ein Endoskop verfügbar.
Design & Verarbeitung
Das Ulefone Armor 11 5G gibt sich unverkennbar als Outdoor-Smartphone zu erkennen. Dazu tragen primär die Abmessungen von 164 x 83 x 15 Millimeter und ein Gewicht von knapp 298 Gramm bei. Im Vergleich zum Armor 10 5G ist das Gerät damit kompakter und leichter, die Bedienung mit einer Hand gestaltet sich aber weiterhin als schwierig.



Unterm Strich ist das Armor 11 5G ein solide verarbeitetes Outdoor-Smartphone, das die üblichen Charakteristika dieser Klasse aufweist. Bedauerlich ist aber, dass das Gerät im Vergleich zum Vorgänger etwas altbackener daherkommt. Insbesondere die dicken Displayränder sind in diesem Preissegment nicht mehr angebracht.
Display
Um einen günstigeren Preis als den des Armor 10 5G zu erzielen, musste Ulefone den Rotstift beim Armor 11 5G ansetzen. Leider sieht man dies besonders deutlich beim Display des Smartphones. Mit einer Auflösung von 1560 x 720 Pixel auf 6,1 Zoll Displaydiagonale erreicht die Anzeige nur eine Pixeldichte von 281 Bildpunkten pro Zoll. Der Unterschied zu einer Full-HD Auflösung ist daher wahrnehmbar und Bilder sowie Texte wirken etwas granularer. Für ein Smartphone, das über 300€ kostet, ist die magere Auflösung eigentlich ein No-Go.

Beim Display sorgt Ulefone mit dem Armor 11 5G für einige Enttäuschungen. Die niedrige Auflösung ist in dieser Preisklasse schlichtweg nicht angemessen und auch die Displayhelligkeit ist für viele Einsatzszenarien im Freien nicht ausreichend. Die guten Farben und Kontraste können über den schlechten Eindruck leider nicht hinwegtäuschen.
Leistung des Ulefone Amor 11 5G
Leistungstechnisch orientiert sich das Ulefone Armor 11 5G deutlich am Armor 10 5G. So setzt der Neuling ebenfalls auf den recht neuen Dimensity 800 SoC aus dem Hause Mediatek. Der Octacore-Prozessor wird im 7nm-Verfahren gefertigt und steht in direkter Konkurrenz zu den 700er Snapdragons von Qualcomm. Vier Cortex-A76 mit maximal 2 GHz sorgen für Höchstleistung und wiederum vier Cortex-A55 Kerne mit ebenso maximal 2 GHz Taktrate sollen bei weniger anspruchsvollen Aufgaben für einen geringen Energieverbrauch sorgen. Im direkten Vergleich muss sich der Mittelklassechip dem Snapdragon 750G knapp geschlagen geben, liefert in Verbindung mit der Mali-G57 GPU aber ausreichend Leistung, um auch aktuelle Spiele flüssig darzustellen. Alltägliche Aufgaben sind dementsprechend erst recht keine Herausforderung für das Ulefone Armor 11 5G. Alles läuft flüssig und ohne Ruckler oder auffällige Wartezeiten.
Leider ließen sich der Antutu-Benchmark und Geekbench nicht auf dem Armor 11 5G ausführen, weshalb wir an dieser Stelle auf die Werte vom Armor 10 5G verweisen. Sollten wir eine Lösung für das Problem finden, reichen wir die Werte schnellstmöglich nach.
Mit 8 GB LPDDR4X-RAM und 256 GB UFS 2.1-Massenspeicher bietet das Armor 11 5G sogar mehr Platz für eigene Dateien als das teurere Armor 10 5G. Die Größe des Arbeitsspeichers bleibt jedoch gleich. Die Geschwindigkeiten der jeweiligen Speicher sind ebenso vergleichbar und daher weiterhin auf einem guten Niveau. Der RAM erreicht 21 GB/s und der Massenspeicher jeweils 909 bzw. 198 MB/s beim Lesen bzw. Schreiben. Beachten sollte man, dass das Armor 11 5G keine Möglichkeit der Speichererweiterung besitzt. Bei 256 GB sollte dies für die meisten aber keine Einschränkung mehr bedeuten.
System
Das Armor 11 5G läuft aktuell mit Android 10, wobei ein Update auf Android 11 bereits angekündigt wurde. Wann genau dieses erscheinen wird, hat der Hersteller noch nicht verlauten lassen. Die Sicherheitsupdates vom 5. Dezember 2020 sind leider auch angestaubt, sodass zu hoffen bleibt, dass mit dem Update auch an dieser Stelle nachgebessert wird.
Ansonsten gestaltet sich die Software als die übliche Standardkost, die Vanilla-Android sehr nah kommt. Auf den ersten Blick fällt auf, dass es keinen App-Drawer gibt und sich sämtliche Apps auf dem Startbildschirm befinden. Einige der App-Icons hat Ulefone ausgetauscht, um eine eigene Designsprache einzubringen. Außerdem sind noch ein paar ausgewählte Funktionalität mit an Bord, die sich in den Einstellungen unter dem Menüpunkt „Function“ aufrufen lassen.

Navigieren lässt sich das Smartphone wahlweise über die klassische Navigationsleiste mit drei Tasten oder über Gesten. Selbstverständlich finden sich auch sämtliche Google-Dienste auf dem Gerät wieder, sodass keine Einschränkungen zu befürchten sind. Insgesamt fiel das System über den Testzeitraum hinweg nie negativ auf. Bloatware oder Adware sucht man ebenfalls vergebens.
Kamera des Ulefone Armor 11 5G

Hauptkamera
Fangen wir mit der Hauptkamera an. Diese setzt auf den Sony IMX582-Sensor mit 48 Megapixeln, der zum Beispiel auch im Redmi K40 verbaut ist. Bei guten Lichtbedingungen lassen sich damit farbenfrohe und dynamische Fotos aufnehmen, die eine ansehnliche Qualität haben. Nur die künstliche Nachschärfung stört im Detail etwas und lässt die Aufnahmen teilweise unnatürlich wirken. Kleinere Details sind aber meist noch wahrnehmbar.
Weitwinkelkamera und zweifacher Zoom
Der Sensor der Weitwinkelkamera löst mit 13 Megapixeln auf und ist qualitativ der Hauptkamera unterlegen. Zu den Rändern hin sind die Aufnahmen unscharf und über das Bild verteilt fehlt es an Details. Zudem lässt sich eine deutliche Übersättigung der Farben feststellen, sodass zum Beispiel der Himmel in Fotos übermäßig blau wirkt. Im Vergleich dazu wirken die normalen Aufnahmen deutlich natürlicher.
- Weitwinkel
- Normal
- 2x-Zoom
Vom zweifachen Zoom sollte man sich nicht beirren lassen. Das Armor 11 5G besitzt nämlich keine dedizierte Kamera für diese Funktion und stattdessen handelt es sich um einen digitalen Zoom, der auf das Bild des Hauptsensors zurückgreift. Entsprechend sind die Aufnahmen deutlich detailärmer.
Selfiekamera und Bokehaufnahmen
Als Selfiekamera dient ein nicht näher spezifizierter 16 Megapixel Sensor, dessen Aufnahmen nicht so ganz überzeugen. Auch hier stören mich persönlich die überzogenen Farben und es mangelt den Bildern an Details. Einzelne Haare sind zum Beispiel kaum noch erkennbar. Außerdem tut sich der Sensor schwer mit höheren Kontrasten, sodass es schnell zu überbelichteten Bildsegmenten kommt.
- Selfie
- Selfie mit Bokeh
- Bokeh
- Bokeh
Sowohl die Front- als auch die Hauptkamera bieten einen Bokehmodus an. Die Unschärfe wird im Falle der rückseitig angebrachten Kamera sogar durch einen 2 Megapixel Tiefensensor unterstützt. In der Praxis erkennt das System Gesichter ziemlich zuverlässig und entschärft den Hintergrund mit überzeugender Präzision. Gegenstände hingegen werden nicht ordentlich umrissen. Hier macht die Software offensichtlich einen Strich durch die Rechnung.
Im Falle der Frontkamera wird das Bokeh rein über die Software realisiert. Das Resultat ist merklich gröber als die Aufnahmen der Hauptkamera. Mit ein paar Anläufen lassen sich aber auch hier halbwegs vernünftige Resultate erzielen.
Makrokamera
Auch eine Makrokamera darf natürlich nicht fehlen. Wie es sich aber bereits am Datenblatt erahnen lässt, können die Bilder des 2 Megapixel-Sensors nicht überzeugen. Neben der sehr geringen Auflösung stören die blassen Farben. Mehr als eine Spielerei ist die Kamera also nicht.
Nachtsichtkamera und Nachtaufnahmen
Als besonderes Highlight bietet das Armor 11 5G eine Nachtsichtkamera, die sich aus einem 20 Megapixel Sony IMX350 Sensor und zwei Infrarotlampen zusammensetzt. Damit lassen selbst in vollständig dunklen Räumen noch Aufnahmen anfertigen, die deutlich mehr zeigen als die Bilder der restlichen Sensoren. Technisch bedingt sind aber nur monochrome Bilder möglich und der Effekt zeigt sich nur auf wenige Meter Distanz. Die Infrarotlampen sind für weiter entfernte Aufnahmeobjekt schlichtweg zu schwach. Ansonsten leider die Bilder leider an einer merklichen Unschärfe.
- Normal
- Nachtmodus
- Nachtsichtmodus
- Normal
- Nachtmodus
- Nachtsichtmodus
Neben dem Nachtsichtmodus bietet das Smartphone auch einen Nachtmodus im Kameramenü an. Dieser hellt bekanntermaßen die Aufnahmen der Hauptkamera merklich auf, sodass mehr Bildinhalte zum Vorschein kommen. Das starke Rauschen und der Verlust an Details bei schlichten Lichtbedingungen lässt sich damit aber nicht ausgleichen.
Video
Videos nimmt das Armor 11 5G maximal mit 4K auf. Die Bildwiederholrate übersteigt unabhängig von der ausgewählten Auflösung aber leider nie 30 Bilder pro Sekunde. Immerhin treten keine Framedrops oder andere Artefakte auf. Nur farblich sind auch hier wieder die Bilder farblich zu intensiv und wirken etwas unnatürlich. Eine immerhin zufriedenstellende Bildstabilisierung ist wiederum mit von der Partie. Die Möglichkeit mit der Nachtsichtkamera Videoaufnahmen anzufertigen, gibt es leider nicht.
Zubehör des Ulefone Armor 11 5G
Wie zu Beginn bereits erwähnt, bietet Ulefone passend zum Armor 11 5G diverses Zubehör an. Aus diesem Angebot konnten wir im Rahmen dieses Tests auch das Protective Case und die externe Nachtsichtkamera ausprobieren.
Das Case besteht aus Hartplastik und ist auf der Rückseite strukturiert. Da die Hülle nur an den Ecken das Smartphone umfasst, wächst das Smartphone mit Case eher in die Tiefe. Dank einer Schiene auf der Rückseite lässt sich wahlweise ein Karabiner oder eine Befestigungsklammer sicher anbringen. So kann das Armor 11 5G an diversen Stellen befestigt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass es Nutzer gibt, die eine sinnvolle Anwendung in dem Case sehen, weshalb ich die Option begrüße.

Für sämtliche Aufnahmen gilt, dass die externe Nachtsichtkamera nur verrauschte und detailarme Bilder produziert. Auch die Farbdarstellung und Dynamik lässt zu wünschen übrig. Außerdem fallen die Videos durch ihre niedrige Framerate von 15 fps negativ auf. Die Qualität reicht somit in Summe gerade so für Schnappschüsse. Wer ansehnliches Bildmaterial erwartet wird hier enttäuscht. Trotzalledem könnte ich mir vorstellen, dass es Anwendungszwecke gibt, in denen die Low-Light-Fähigkeit der Kamera primär von Nutzen ist und die Qualität eine untergeordnete Rolle spielt. Denn selbst bei absoluter Dunkelheit sind aufgrund der Infrarotlampen Aufnahmen möglich.
Positiv ist mir außerdem aufgefallen, dass die zügige Bedienung mithilfe der Fernbedienung im Kabel auch während einer laufenden Aufnahme möglich ist. So kann zwischen Nachtsicht und Farbe gewechselt werden oder die Intensität der Infrarotlampen angepasst werden. Auch Fotos können während der Aufzeichnung ausgelöst werden.
Konnektivität


An Outdoor-Smartphones werden meist höhere Anforderungen an Empfang, Sensorik und GPS gestellt. Die erfüllt das Armor 11 5G voll und ganz. Ein NFC-Chip, der auch die Nutzung von Google Pay ermöglicht, rundet das gute Gesamtpaket ab.
Akkulaufzeit

Geladen wird das Smartphone maximal mit nachgemessenen 18 Watt. Rund 1 Stunde und 50 Minuten benötigt der vollständige Ladevorgang dann insgesamt. Diese Werte sorgen in dieser Preisklasse für keine Verwunderung – sowohl positiv als auch negativ. Außerdem versteht sich das Armor 11 5G auch auf den Qi-Standard und kann daher kabellos geladen werden. Dabei liegt maximal eine Leistung von 10 Watt an. Das ist ein deutlich schlechterer Wert als die 15W beim Armor 10 5G.
Testergebnis
Das Armor 11 5G ist seinem Namen definitiv nicht gewachsen. Der vermeintliche Vorgänger ist nämlich in fast allen Belangen merklich besser oder zumindest auf demselben Stand. Die Bezeichnung Armor 10 5G Lite hätte daher deutlich besser gepasst. Die Einbußen spürt man in erster Linie beim Display, das deutlich gröber auflöst und dunkler ist. Für einen Preis über 300€ ist dies absolut unangebracht und entspricht eher der Preisklasse von um die 150€. Die Leistung ist zudem identisch und auch die Kamera ist – trotz einer Linse mehr – nicht besser geworden. An neuen Features bietet das Armor 11 5G immerhin eine Nachtsichtkamera, die Anwendungsfälle werden sich aber vermutlich bei den meisten in Grenzen halten.
Letztendlich handelt es sich um ein grundsolides Outdoor-Gerät, das eben ein paar Schwächen besitzt, über die man sich bewusst sein sollte. Die härteste Konkurrenz kommt aber aus dem eigenen Hause und ist der namentliche Vorgänger. Preislich nehmen sich die beiden Geräte derzeit nicht viel und so bleibt mir nur zu sagen, dass ich, wenn es ein 5G-Outdoor-Smartphone sein soll, eher zum Armor 10 5G greifen würde. Für weitere Alternativen ohne 5G könnt ihr gerne in unserer Bestenliste für Outdoor-Smartphones vorbeischauen.
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Für ein Outdoor-Smartphone von Ulefone finde ich die Qualität der Hauptkamera sehr gut. Die Nachschärfung wirkt zwar bei weit entfernter Vegetation etwas drüber, aber auf mittlere Distanz kommen die Bilder gut rüber.