CPU | Snapdragon 685 - 4 x 2,6 GHz + 4 x 1,8GHz |
---|---|
RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Adreno 610 |
Display | 2340 x 1080, 6,9 Zoll 144Hz (IPS) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 15 |
Akkukapazität | 7000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 224 g |
Maße | 171 x 82 x 8,5 mm |
Antutu (v10) | 360456 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Updatezeitraum | 2-6 |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 30.09.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Poco M7 haben wir das neue Einstiegssmartphone von Poco im Test, welches baugleich mit dem Xiaomi Redmi 15 4G ist. Auch wenn das Redmi 15 4G eine andere Rückseite besitzt, sind die inneren Werte komplett identisch. Das Poco M7 glänzt vorwiegend mit einem 7000-mAh großen Akku, welcher für astreine Laufzeiten sorgen sollte. Im Gegenzug muss man auf 5G Konnektivität oder ein AMOLED-Display verzichten.
Die UVP liegt bei 169€, wobei das Smartphone im Handel schon jetzt günstiger erhältlich ist. Damit spricht es die Käufer an, welche einfach ein ausdauerndes Smartphone ohne viel Firlefanz suchen. Die Funktion steht im Vordergrund und nicht die technische Ausstattung, und rein von den Daten scheint das Poco M7 solide. Ob sich der Ersteindruck bewahrheitet, wird unser praxisnaher Test klären.
Design und Verarbeitung
Nimmt man das erste Mal das Poco M7 in die Hand, denkt man: Oh! Ist das Smartphone groß! Die Abmessungen von 171 x 82 x 8,5 Millimeter unterstreichen das deutlich. Aus meiner Sicht ist die maximale Größe an Abmessungen hauptsächlich in der Breite überschritten. Das sichere Umgreifen, insbesondere mit kleinen Händen, ist nicht wirklich möglich. Die Breite des Poco M7 liegt auch an den 4,5mm breiten Displayrändern, wogegen oben der Abstand 5mm beträgt. Das Kinn des Smartphones ist mit 7mm am größten. Auch im Vergleich mit dem ebenfalls großen Cubot X100 (zur Ankündigung), sieht man, wie breit das Poco M7 letztendlich ist.
Das Gewicht von 224 Gramm ist dem großen Akku geschuldet, denn das M7 besitzt ein Gehäuse aus Kunststoff. Dieser ist routiniert verarbeitet mit geringen Spaltmaßen, allerdings wirkt das Smartphone nicht sehr verwindungssteif. Wirken Torsionskräfte auf das Smartphone, sind Knirschgeräusche aus dem Inneren zu hören. Ihren Anteil trägt die sehr dünne Rückseite des Gerätes. Der Hersteller hat die Rückseite nicht vollflächig gefüllt, sodass sich die Rückseite recht leicht in Richtung Innenraum verbiegt. Tippt man leicht mit dem Finger gegen die Rückseite, ist der Hohlraum auch zu hören. Das hat zwar keine Auswirkungen auf die Funktionalität des Poco M7, schmälert aber den Eindruck in der Verarbeitung.
Der Fingerabdruckscanner sitzt im Power-Button auf der rechten Seite. Darüber wurde die Lautstärke-Wippe platziert. Der Monolautsprecher ist wie üblich unten, neben dem USB-C 2.0 Anschluss und dem einzelnen Mikrofon. Ein zweites Mikrofon spart sich der Hersteller. Oben ist der IR-Sender. Der Hybrid-Slot für zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und die microSD-Karte ist bündig im Kunststoffrahmen verbaut. Das Kameramodul auf der Rückseite steht 3mm hervor. Wie bei Poco üblich hat sich der Hersteller mit seinem Schriftzug auf der Rückseite verewigt. Insgesamt wirkt das schwarze Testmodell wenig aufregend, dafür gibt es mit Silber und Blau zwei weitere Farboptionen.
Lieferumfang des Poco M7
Der Lieferumfang des Poco M7 ist akzeptabel. Neben dem üblichen Papierkram und der SIM-Nadel ist eine graue Schutzhülle im Lieferumfang enthalten. Diese ist von guter Qualität und schützt auch die Displayecken vernünftig. Die blasenfreie Schutzfolie auf dem Bildschirm rundet den Lieferumfang ab. Ein Ladegerät liegt nicht bei.
Display des Poco M7
Das 6,9 Zoll große Display des Poco M7 ist gut. Auch wenn der Hersteller auf AMOLED verzichtet und IPS setzt, kann das Display größtenteils überzeugen. Das liegt zum einen an der hohen Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln und zum zweiten an der hohen Bildwiederholungsfrequenz von bis zu 144 Hertz. Viel spannender war, wie tief der Bildschirm takten kann. Laut System-Info kann die Anzeige bis zu 30 Hertz heruntertakten, wobei ich minimal nur 48 Hertz sehen konnte. Diese Vielzahl an Frequenzen hilft beim Energiesparen. Die Pixeldichte der Anzeige beträgt gute 374 Pixel pro Zoll und einzelne Pixel sind nicht auszumachen.

Genauso gut war die Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Bis 948 Lux Helligkeit konnte ich im Sonnenlicht messen, sodass die Ablesbarkeit auch im Außenbereich gegeben war. Nur die Homogenität des Bildschirms ist verbesserungswürdig. Insbesondere zur linken Seite war der Bildschirm des Poco M7 sichtbar dunkler und auch ein kleiner Lichthof an der linken oberen Displaykante war zu erkennen.
Ein lebhaftes Farbprofil ist werkseitig eingestellt, der Weißpunkt kann hingegen beliebig verschoben werden. Dazu hat der Hersteller einen Lesemodus integriert, um die Augen zu schonen. Ein Always-On-Display gibt es technologiebedingt nicht. Zumindest nach Widevine Level 1 ist das Poco M7 zertifiziert und erlaubt das Streaming in Full-HD-Auflösung bei den üblichen Pay-to-View Anbietern. HDR10 oder HLG kann das Poco M7 nicht bieten.
Leistung
Mit dem Snapdragon 685 ist eine alt-bekannte CPU im Poco M7 verbaut. Der Prozessor ist mittlerweile über fünf Jahre alt und wird im 6 nm Verfahren gefertigt. Insgesamt 8 Kerne im alten ARM Cortex-A73 / -A53 Design mit maximal 2,8 GHz lassen die überschaubare Leistung erahnen.




Zum Testzeitpunkt ist die Leistung unterdurchschnittlich und es kam zu Rucklern und Denkpausen im System. Mit 6GB RAM und 128GB Festspeicher im UFS 2.1 Format ist man eindeutig in der Einsteigerklasse angesiedelt. Als Alternative bietet Xiaomi noch eine Variante des Poco M7 mit 8GB RAM und 256GB Festspeicher an. Die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten des Festspeichers sind für diese Preisklasse gut.
Die GPU Adreno 610 ist für einfache Spiele wie Candy Crush geeignet, allerdings sind selbst bei diesem Spiel aufgrund der schwachen CPU die Ladezeiten lang. So richtig überzeugt mich der Prozessor nicht, vor dem Hintergrund, dass das Poco M7 Pro preislich so nah ist und stärker aufgestellt ist.
System
Im Poco M7 kommt HyperOS 2 mit Android 15 als Basis zum Einsatz. Kein anderes Betriebssystem wird in unserer Kommentarsektion so kontrovers diskutiert wie HyperOS 2, und das liegt an nerviger Werbung und der Bloatware, welche ab Werk vorinstalliert ist. Mit der Anleitung von Jonas könnt ihr das Poco bereinigen. Danach lassen sich auch die Vorzüge von HyperOS erkennen, wobei grundsätzlich das System fordernd ist und die CPU gut auslastet.
Es lassen sich eine Vielzahl an Einstellungen vornehmen und über den Xiaomi-eigenen Themenstore lässt sich auch die Oberfläche optisch verändern. Als Launcher ist das Poco-Design vorinstalliert. Das System ist komplett in Deutsch und Abstürze waren während des Testens keine zu beobachten. Updates werden von Xiaomi regelmäßig bereitgestellt und der Hersteller verspricht, bis August 2031 Sicherheitsupdates zu liefern.
Kamera des Poco M7
Im Poco M7 sind nur zwei Kameras verbaut. Schade, dass die Fakesensoren auch 2025 nicht aussterben.
- Hauptkamera: 50 Megapixel (Omnivision ov50D), f/1,8, 29 mm, Autofokus
- Frontkamera: 8 Megapixel (GalaxyCore gc08a), f/2.0, 26 mm
So liefert der Hersteller einen 50-Megapixel-Sensor, welcher auf das mittlerweile übliche 4:1 Pixelbinning setzt. Eine optische oder elektronische Stabilisierung ist erwartungsgemäß nicht verbaut. Von der 8 Megapixel-Frontkamera erhoffe ich mir zumindest solide Aufnahmen, wie von der Hauptkamera auch. Als Software kommt die eigene Kreation von Xiaomi zum Einsatz und erlaubt den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen. Nur die schwache CPU macht die Bedienung unkomfortabel.
Hauptkamera
- 1x
- 2x Zoom
- 1x
- 10x Zoom
Die Aufnahmen der Hauptkamera können hauptsächlich am Tag überzeugen, auch wenn man für eine gute Aufnahme eventuell mehr als einen Versuch benötigt. Der Autofokus der Kamera des Poco M7 arbeitet bedauerlicherweise unzuverlässig, deshalb werden manche Aufnahmen unscharf. Falls der richtige Fokus gefunden wurde, haben die Bilder eine gute Helligkeit und auch eine Vielzahl an Details. Die Farben sind sehr satt und aus meiner Perspektive übertrieben. Insbesondere Naturaufnahmen wirken unnatürlich. Der Dynamikumfang der Aufnahmen ist verbesserungswürdig und Gegenlicht, stellt die Kamera vor Probleme. Bei weniger Beleuchtung schleicht sich leichtes Bildrauschen in die Aufnahmen. Die Hauptkamera bietet bis zu 10x digitalen Zoom an, aber nur bis zur zweifachen Vergrößerung ist dieser praktikabel.
Loben möchte ich dagegen den HDR-Modus, welcher nur minimal die Aufnahmen verbessert und für einen besseren Kontrast sorgt. Im Vergleichsbild ist die leichte Verbesserung gut zu erkennen.
Nachtaufnahmen
Wie erwartet fallen die Nachtaufnahmen unterdurchschnittlich aus. Einen speziellen Nachtmodus bietet das Poco M7 nicht und dem 50-Megapixel-Sensor fehlt es schlicht an Sensorgröße, um das wenige Licht, ausreichend einzufangen und zu verarbeiten. So sind die Aufnahmen zu dunkel und mit wenigen Details versehen. Zumindest wurde der Fokus zuverlässig gefunden. Es benötigt ausreichend Kunstlicht, damit das M7 annehmbare Nachtaufnahmen generieren kann.
Frontkamera
Die Frontkamera des Poco M7 ist ausreichend. Am Tage entstehen, je nach Lichteinfall, gute Aufnahmen. Gegenlicht, Seitenlicht oder diffuse Lichtverhältnisse bringen die Kamera aus dem Takt. Die besten Aufnahmen gelingen im Schatten oder in Innenräumen, mit einer korrekten Hautfarbe und einer ausreichenden Menge an Details für diese Preisklasse. Die Schärfe ist stimmig.
Wie schon bei der Hauptkamera, benötigt auch die Frontkamera in der Nacht ausreichend Kunstlicht für annehmbare Aufnahmen. Die Bilder sind dunkel und haben nur wenige Details. Zumindest der Fokus stimmt.
Videoaufnahmen
Das Poco M7 kann Videos mit 1080p und 30 fps aufnehmen, aber verzichtet dabei auf jegliche Stabilisierung. Die Farben fallen kräftig aus, wie schon bei den Bildern. Mit dem Sonnenlicht hat die Hauptkamera zu kämpfen, aber der Fokus ist stabil. Vom Fokus-Bug anderer Xiaomi-Modelle bleibt das Poco M7 verschont, aber die fehlende elektronische Stabilisierung macht das Smartphone für Videoaufnahmen uninteressant.
Zwischenfazit zur Kamera des Poco M7
Mehr als akzeptabel kann ich dem Poco M7 nach den Aufnahmen nicht attestieren. Auch in der Einstiegsklasse erwarte ich einen funktionierenden Autofokus, welcher am Tage zuverlässig Bilder mit der richtigen Schärfe entstehen lässt. Dazu spricht das leichte Bildrauschen am Tage nicht für das Smartphone. Mit den kräftigen Farben muss man Xiaomi-typisch leben. Die Qualität der Frontkamera ist in Ordnung, solange die Lichtverhältnisse passen.
Konnektivität und Kommunikation
Nachdem das Poco M7 in anderen Bereichen eher mittelmäßig war, ist der Bereich Kommunikation eine der Stärken des M7. Es wird nur 4G/LTE unterstützt, dabei aber mit einer Vielzahl von Frequenzen.
- 4G (LTE): B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B18/B19/B20/B25/B26/B28/B66/B38/B40/B41
Das wichtige Band 20 ist dabei und der Test im O2-Netz verlief tadellos. VoLTE und VoWiFi sind in das System integriert und sorgen für eine Verbesserung der Gesprächsqualität. Der Empfang lag über dem meines Honor Magic 7 Pro. Die Gesprächsqualität war ohne Tadel in einer ruhigen Umgebung. Mein Gegenüber hat mich problemlos verstanden. Allerdings wurde im Außenbereich mit Wind das zweite Mikrofon zur Geräuschminimierung vermisst. Die SAR-Werte für den Kopf betragen 0,998 W/kg für den Kopf und 0,995 W/kg für den Körper.
- nach 2 Wänden
- nach 1 Wand
- nach 4 Wänden
- am Router
Die Verbindungsstärke im heimischen WLAN war gut, auch die Geschwindigkeit ist für ein Einstiegsgerät tadellos. Der Wechsel im Mesh zwischen den Access Points funktionierte zuverlässig. Neben WiFi 5 unterstützt das Poco M7 auch Bluetooth 5.0. Die Verbindung zu Peripheriegeräten klappte problemlos. An Audiocodecs werden nur SBC, AAC und aptX unterstützt, kein LDAC oder LDHC. Vom Monolautsprecher ist immerhin richtig laut, ansonsten qualitativ nicht überzeugend. Eine ausgewogene Wiedergabe fehlt komplett. Mobiles Bezahlen per NFC ist kein Problem mit dem Poco M7. Das haptische Feedback während der Eingabe kann in 3 Stufen reguliert werden und der Vibrationsmotor ist vorrangig in der stärksten Stufe gut zu spüren.
- GPS Innenbereich
- GPS Aussenbereich
- E-Kompass
Gut gefallen hat mir auch die Navigation. Hier kann das Poco M7 erneut auftrumpfen. Neben GPS werden noch GLONASS, Galileo und Beidou unterstützt. Der Empfang war stark und in Fensternähe konnte der Standort mit einer Genauigkeit von 3 Metern bestimmt werden. Im Außenbereich steigert sich die Empfangsstärke. In Kombination mit dem verbauten E-Kompass sind das hervorragende Werte. Trotz des günstigen Kaufpreises hat der Hersteller nicht an Sensoren gespart und auch der typische Infrarotsender für externe Geräte wurde verbaut: Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeits-Sensor und ein Gyroskop.
Natürlich bietet das Poco M7 eine Entsperrung per Fingerabdruckscanner und Gesicht an. Der Fingerabdruckscanner leistet gute Dienste und erkennt den Finger sicher, wird nur von der trägen CPU ausgebremst.
Akkulaufzeit des Poco M7
- Ultra-Energiesparmodus
Mit 7000 mAh ist das Poco M7 exzellent aufgestellt und relativiert auch das große Gewicht ein wenig. Bedauerlicherweise machen der alte Prozessor und der große Bildschirm, einer sehr langen Laufzeit einen Strich durch die Rechnung. Wer von neuen Laufzeitrekorden in der Einstiegsklasse geträumt hatte, wird ein wenig enttäuscht.


Insbesondere im Standardmodus ist mit 16 Stunden und 12 Minuten die Laufzeit nicht überragend. Reduziert man die Bildwiederholungsfrequenz auf 60 Hertz, erhöht sich das Ergebnis auf gute 21 Stunden und 47 Minuten. Das spiegelt sich auch im Alltag wider. Zwei Tage Nutzungsdauer sind mit dem Poco M7 problemlos möglich, bei rund 5 Stunden Screentime pro Tag. Der Standy-Verbrauch ist mit 2% über Nacht gering und auch eine Stunde Youtube belastet den Akku mit nur 5%. Insgesamt ist eine klare Verbesserung gegenüber dem Vorgänger, dem Poco M6 (zum Test) erkennbar.
Zum Aufladen wird eine maximale Ladeleistung von 33W per USB-PD unterstützt. Da ein Netzteil im Lieferumfang fehlt, habe ich das Poco M7 mit dem Novoo RG120 (zum Test) aufgeladen. Für ein Einstiegsgerät ist eine Ladezeit von 123 Minuten bei dieser Größe in Ordnung. Zur Optimierung des Akkus hat der Hersteller intelligentes Laden oder auch eine 80% Begrenzung ins System integriert.

Die Konkurrenz lädt schneller, hat aber zumeist einen kleineren Akku. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt, aber ihr könnt das Poco M7 als kleine Powerbank nutzen, falls ihr Geduld mitbringt und andere Geräte langsam laden möchtet. Insbesondere die Smartwatch oder In-Ear-Kopfhörer ließen sich problemlos aufladen.
Testergebnis
Im Test des Poco M7 wechseln sich Licht und Schatten ab. Einerseits ist da der riesige Akku, aber mit dem alten Prozessor und dem riesigen Bildschirm kann das Smartphone keinen wirklichen Nutzen daraus ziehen. Wo wir schon beim nächsten Kritikpunkt wären:das Poco M7 ist zu breit. Glänzen kann das Poco M7 dagegen beim Empfang, aber leider nur im 4G-Netz, denn 5G fehlt. Auch in der Einsteigerklasse sollte bei neuen Produkten, aus meiner Sicht, 5G integriert sein. Der IPS-Bildschirm wird ausreichend hell und hat eine tolle Auflösung, könnte nur ein wenig homogener ausgeleuchtet sein. Die Kamera ist akzeptabel und auch der microSD-Slot wird einige von euch freuen.
Trotzdem will der Funke nicht so recht überspringen, da noch die preislichen Unterschiede so eng sind. Das Poco M7 Pro 5G ist nur unwesentlich teurer, punktet allerdings mit einer runden Ausstattung. So muss das Poco M7 auf unter 100€ sinken, um preislich attraktiv zu sein. Dann bekommt es auch einen Platz in unserer Low-Budget-Bestenliste.
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ist bekannt wie viel systemupdates kommen ?
Servus, bislang gibt es da keine direkte Aussage von Xiaomi. Würde mit 2-3 HyperOS Updates rechnen und natürlich die 6 Jahre Sicherheit gibt es ja immer.
Beste Grüße
Jonas
Geiles Design mit dem Blau und Orangenen Rahmen. Sieht ja besser aus als so einige Flaggschiffe.
ich habe es heute abend bekommen ,mir gefällt es sehr gut und es ist nicht so schwer wie ich dachte – klar nach 3 std kann man noch nicht so viel sagen aber ich freu mich das ich es bekommen habe ,werde es wohl behalten – Update kam auch gleich – noch Android 15
Was ich nicht verstehe: viele Geräte kommen in der EU mit verkleinerten Akku, zum Beispiel Poco F7, 6500 mAh statt 7500. Hört man über irgendwelche regulatorische Gründe und Transportsicherheitsvorschriften. Aber wieso nicht für alle Modellen? Warum Poco M7 speziell ist und F7 nicht? Selbe Hersteller, Reseller und Logistik.
Servus, das Thema ist etwas komplizierter, aber wir sollten bald mehr Smartphones mit großen Akku sehen. Der Knackpunkt an den ganzen Überlegungen sind die Transportprobleme der einzelnen (riesigen) Reseller. Xiaomi, Honor, Vivo und Realme bauen also für große Kunden und Abnehmer (wie etwas MediaMarkt) gesonderte Versionen mit kleineren Akkus, dass deren Logistik nicht nur für dieser Smartphones mit extra Fahrzeugen die Läden beliefern muss. Das kann bei jedem Hersteller immer etwas anders sein und auch geteilte Zellen zählen nicht wie eine Zelle beim Versand. Hoffe das bringt etwas Klarheit, aber bei Poco sieht man grundsätzlich keine kleineren Akkus, also 6500mAh… Weiterlesen »
Aber wenn man nur 6500 bekommt (nicht nur bei MM, auch bei kleineren Geschäften), fühlt man sich schnell als Käufer zweiter Klasse und das kann ich nicht akzeptieren.
Na ja, “nur” 6500 ist jetzt auch übertrieben. Wir bekommen jetzt wahrscheinlich auch die größeren Akkus bei der neuen Redmi Note Serie Ende des Jahres. Wenn wir hier erprobte Technik bekommen, dann ist das denke ich in Ordnung. In Asien geht das einfach alles immer etwas schneller, aber das hat positive und negative Seiten. Es will dich auf jeden Fall niemand mit kleinen Akkus (du redest hier von 6500 mAh!) mobben 😉.
Beste Grüße
Jonas
wo finde ich den inzwischen die Accu mAh im Handy selbst ?
ich finde das nicht mehr
Servus, einfach mit Apps wie Device Info HW siehts du das schnell. Aber alle Angabe sind nicht immer korrekt.
Beste Grüße
Jonas
ich interessiere mich grad für dieses Handy ,finde seit tagen aber leider nicht ob ich 2 simkarten und sd karte rein machen kann oder nur 1 sim karte und sd karte.- wird grad gut angeboten
wer lange genug sucht bekommt es auch mit Netzteil
Servus, also ich kann dir leider nur die Auskunft für das Redmi 15 5G geben, da ist es ein Hybrid Slot. Beim Redmi 15C hingegen gibt es noch einen Dreifachslot.
Beste Grüße
Jonas
ich denke ihr werdet es testen und wenn ihr es habt ,dann schnell ne zwischen info wäre super. danke
der accu ist interessant und upate sollen bis Android 20 kommen
Auf der Produktseite steht folgendes:
“SIM1 + Hybrid (SIM oder microSD)”
Also keine 3 Slots.
Wo hast du denn gesucht, um ein M7 mit Netzteil zu bekommen?
ich habe weltweit gestern das netz durch forstet, kann ich dir leider nicht mehr sagen
das war zwar nicht was ich gestern fand aber schau
Wie kommst du auf Android 20?
hier bin ich mir nicht sicher ob ich das mit dem redmi pad 2 verwechselt habe, da ich grad beides suchte
habe es selbst gefunden – ein Hybrid Slot.
Super!
Leider gibt es kein Redmi 15 bei Xiaomi, der Hersteller selbst stellt kein Gerät bei uns vor. Und auch das Poco M7 Plus kommt nicht. Eine äußerst schlechte Produktpolitik.
Servus, also das Redmi 15 4G ist doch das Poco M7 hier (das wurde bei uns vorgestellt). Zudem gibt es das Redmi 15 5G bei uns (da kommt die Tage auch schon der Test) und das ist das Poco M7 Plus. Wo ist das nun schlecht oder ein Problem?
beste Grüße
Jonas
Das schlechte ist, dass nur das Poco M7 mit dem alten Prozessor auf der deutschen Xiaomi Homepage gelistet ist. Ok, dadurch wird das Redmi 15 4G obsolet. Und ich weiß, dass es das Redmi 15 5G woanders zu kaufen gibt, ich habe es euch ja selbst verlinkt. Trotzdem sollte der Hersteller selbst diese Geräte anbieten. Ich kaufe gerne beim Hersteller, vor allem am Black Friday. 😉
Servus, ich denke, das 15 5G wurde einfach noch nicht vorgestellt und wird noch auf die offizielle Seite kommen.
Beste Grüße
Jonas