CPU | Snapdragon 6 Gen 1 - 4 x 2,2GHz + 4xA55*1,8GHz |
---|---|
RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB, 512 GB |
GPU | Adreno A710 |
Display | 2372 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | ColorOS - Android 15 |
Akkukapazität | 6000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano, eSIM |
Gewicht | 180 g |
Maße | 158,1 x 75 x 7,8 mm |
Antutu (v10) | 690283 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Updatezeitraum | vermutlich 3 + 5 |
Hersteller | Oppo |
Getestet am | 07.10.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Oppo platziert das Reno 14 FS 5G in der hart umkämpften Preisklasse um 300€. Im Jahr 2025 müssen sich alle Smartphones in diesem Preisbereich (und darüber hinaus) mit dem Poco F7 (zum Test) messen, das für unter 400€ einen High-End-Prozessor und ein hervorragendes OLED-Display mit 120Hz integriert. Beim Display möchte Oppo mithalten, doch beim Blick auf den gewählten Prozessor wird klar, dass wir es anscheinend nicht mit einem Preis-Leistungs-Wunder zu tun haben. Der Snapdragon 6 Gen 1 wurde vor drei Jahren vorgestellt und wird bei Samsung im 4-Nanometer-Verfahren produziert.
Aber der Preis des Oppo Reno 14 FS 5G wird voraussichtlich nicht für immer bei rund 400€ bleiben, und deswegen ist dieser Testbericht trotzdem ziemlich spannend. Mit 256GB oder 512GB Speicher, 8GB oder 12GB RAM, drei Kameras inklusive Makrokamera, großem Akku und IP68-Zertifizierung liest sich das Datenblatt nämlich gar nicht schlecht.
In diesem Testbericht behandeln wir das Oppo Reno 14 FS 5G, genauer die Variante mit 12GB RAM und 512GB Speicher. Es gibt darüber hinaus das Oppo Reno 14 und das Oppo Reno 14 F 5G, um die es heute nicht geht. Sie unterscheiden sich in der Ausstattung an mehreren Stellen. Legen wir los!
Abmessungen, Anschlüsse & Design
Das Oppo Reno 14 FS 5G hat einen Rahmen aus Kunststoff. Die Rückseite ist ebenfalls aus Plastik und das 6,57 Zoll Display auf der Front wird von AGC Dragontrail-Glas geschützt. Die Abmessungen liegen bei 158,1 x 75 x 7,8 Millimeter und das Gewicht bei 180 Gramm. In der Mittelklasse ist eine IP68-Zertifizierung immer noch nicht der Standard, aber beim Reno 14 FS 5G ist sie mit an Bord und es ist demnach auch bei längerem Untertauchen wasserdicht.
Im Vergleich mit einem bei High-End-Modellen üblichen Glas-Aluminium-Sandwich, zuletzt habe ich das beim Google Pixel 10 Pro (zum Test) erleben dürfen, leidet die Haptik aufgrund der verwendeten Materialien. Viele Nutzer stecken ihr Telefon ohnehin in eine Hülle, aber für mich wäre das ein nennenswerter Nachteil. Smartphones wie das Poco F7 (zum Test) zeigen, dass auch in der Mittelklasse eine hochwertige Materialauswahl möglich ist.
Dafür liegt das Oppo Reno 14 FS 5G aufgrund des niedrigen Gewichts sehr angenehm in der Hand und die Rückseite ist nicht ganz so rutschig. Der optische Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm hat in 95% der Fälle beim ersten Versuch auf meinen Daumen reagiert. Die Platzierung des Sensors ist tadellos und er ist dauerhaft aktiv. Ansonsten gibt es am Gehäuse den Ein-/Ausschalter und die Lautstärkewippe im rechten Rahmen und den ersten von zwei Lautsprechern, den USB-C 2.0 Anschluss (480Mbit/s) und den Hybrid-Slot für zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine microSD-Karte im unteren Rahmen. Der zweite Speaker, der das Stereo-Setup komplettiert, ist die Hörmuschel über dem Display.
Die Lautsprecher klingen sehr gut, doch das haptische Feedback fühlt sich schwammig an. Ich gehe davon aus, dass ein klassischer ERM-Rotationsmotor anstelle eines Linearmotors verbaut ist.
Die Rückseite kommt entweder wie bei unserem Testgerät in Luminous Green oder in dem hellblauen Farbton Opal Blue. Hier sind die drei Kameras und ein LED-Blitz untergebracht.
Lieferumfang des Oppo Reno 14 FS 5G
Der Lieferumfang des Oppo Reno 14 FS 5G ist ernüchternd. In der Verpackung liegen eine SIM-Nadel und eine Bedienungsanleitung. Ein Netzteil liegt nicht bei und das beiliegende Kabel ist von USB-A auf USB-C.
Das wurde überraschenderweise auch sofort zum Problem, weil die kabellose Übertragung meiner Daten einfach nicht funktionieren wollte und ich vom Telefon aufgefordert wurde, ein Kabel von USB-C auf USB-C zu verwenden, um beide Handys zu verbinden. Kurzum: Oppo ist in diesem Bereich keinen Deut besser als Apple und Google. Meiner Meinung nach aufgrund des falschen Kabels sogar schlechter.
Display des Oppo Reno 14 FS 5G
In diesem Bereich möchte Oppo mit den Schwergewichten der Mittelklasse konkurrieren und verbaut ein OLED-Display mit 6,57 Zoll Diagonale, 2372 x 1080 Pixel und 120Hz. Auf LTPO müsst ihr verzichten. Das Panel kann nur automatisch zwischen 60Hz, 90Hz und 120Hz wechseln. Die Spitzenhelligkeit beziffert Oppo mit 1.400 Lux im Automatikmodus, die es bei unserer Messung von 1.250 Lux mit einem vollflächig weißen Bild nicht ganz erreichen konnte. Die vom Hersteller genannten 600 Lux Spitzenhelligkeit im manuellen Modus kann unsere Messung hingegen bestätigen.

Insgesamt handelt es sich um ein gutes Panel, aber nicht um ein herausragendes Panel. Die Konkurrenz kann mit einer teils deutlich höheren Spitzenhelligkeit eindeutig punkten. Etwas mehr hätte Oppo hier noch bieten müssen, um beim Preis-Leistungs-Verhältnis ganz oben mitzuspielen. Im Alltag habe ich das Panel aber auch nicht bewusst negativ wahrgenommen. Das kann aber natürlich auch am dunklen Wetter im September und Oktober gelegen haben.
Leistung
Das Oppo Reno 14 FS 5G ist mit dem Snapdragon 6 Gen 1 von Qualcomm ausgestattet. Der Achtkernprozessor ist seit rund drei Jahren auf dem Markt und wird bei Samsung produziert. Wir kennen den Chip unter anderem aus dem Sony Xperia 10 VI (zum Test). Schon dort war diese Wahl kritikwürdig und beim Oppo Reno 14 FS 5G ist das nicht anders.




Das zeigen nicht nur die Benchmarks, sondern auch die Performance. Das System läuft in vielen Situationen einfach nicht flüssig. Den merkbaren zeitlichen Versatz zwischen Betätigung des Ein-/Ausschalters und dem Einschalten des Bildschirms empfinde ich als störend. Beim 3D-Gaming geht das Reno 14 FS 5G gegen die Konkurrenz ebenfalls unter. Sehr überzeugend ist hingegen die Performance beim Multitasking. In Anbetracht der 12GB RAM bei meinem Exemplar mit 512GB Speicher ist das nicht überraschend.
Auch das Wärmemanagement ist ziemlich gut. Im 3D Mark Wild Life Extreme Stress Test erreichen wir eine Stabilität von 98,8% und nach 15 Minuten Dauerlast in einem CPU Throttle-Benchmark drosselt der Prozessor auf 86% seiner ursprünglich gemessenen Leistung.
System
Auf dem Oppo Reno 14 FS 5G kommt ColorOS 15 auf Basis von Android 15 zum Einsatz. Mir gefällt die Optik des Systems überhaupt nicht, da wie so oft die Ästhetik von Android mit den Elementen von Oppo vermischt ist. Allerdings hat mich die Oberfläche funktional positiv überrascht. Viele Features sind zwar nicht da, wo ich sie vermute, aber immerhin gibt es sie und sie machen ihren Job.
Damit enden meine positiven Anmerkungen für diesen Abschnitt. Die Menge an vorinstallierter Drittanbieter-Bloatware ist ein Unding. Ja, ich kann diese Apps und Spiele deinstallieren. Ich bevorzuge es aber, wenn die Software meines Telefons meine Lebenszeit mit Respekt behandelt und dass ich hier über ein Dutzend Spiele und noch mal fast genauso viele Apps erst einmal löschen muss, ist für mich genau das Gegenteil.
Und frei von Fehlern ist die Oberfläche auch nicht. Beim Aufladen wird manchmal der Ladestand auf dem Sperrbildschirm falsch angezeigt. Erst nach nochmaligem Ausschalten und Einschalten des Bildschirms steht dort wieder der korrekte Wert. Und dass die WLAN-Verbindung zu gespeicherten Netzwerken trotz getroffener Einstellung nicht in allen Fällen automatisch wiederhergestellt wird, kann eigentlich auch nur ein Bug sein.
Android 15 ist nicht mehr aktuell, doch das Sicherheitsupdate vom 1. September 2025 ist (Stand: 3. Oktober 2025) aktuell. Eine präzise ausformulierte Garantie für die Dauer des Supports mit neuer Software konnte ich bei Oppo nicht finden. Für den direkten Vorgänger versprechen die Chinesen auf der Homepage von Oppo UK Sicherheitsupdates bis zum 17. Februar 2031, also noch für knapp sechs Jahre. Zu den großen Versionsupdates gibt es dort leider keine Angaben.
Kameras des Oppo Reno 14 FS 5G
Oppo verbaut im Reno 14 FS 5G drei Kameras auf der Rückseite und eine Selfie-Kamera im Display. Wir starten mit den technischen Daten:
- Hauptkamera: 50MP, Objektiv mit f/1.8-Blende und 79° Blickwinkel, OIS, Autofokus
- Ultraweitwinkel: 8MP, Objektiv mit f/2.2-Blende und 112° Blickwinkel
- Makro: 2MP, Objektiv mit f/2.4-Blende und 89° Blickwinkel
- Selfie: 32MP, Objektiv mit f/2.0-Blende und 90° Blickwinkel, Autofokus
Die Hauptkamera unterstützt 4K/30 und alle anderen Kameras (außer die Makrokamera, die keinen Videomodus hat) können maximal Full HD/30. Einzig die Hauptkamera kann Videos in Full HD/60 aufnehmen. Das ist für diese Preisklasse nicht allzu überzeugend.
Jetzt werfen wir aber erst einmal einen Blick auf die Fotos.
Hauptkamera
Die 50MP-Hauptkamera macht bei Tageslicht sehr ansehnliche Aufnahmen mit angenehmen Kontrasten und einer eher farbenfrohen Darstellung mit hoher Sättigung. Für meinen Geschmack wird teilweise etwas zu viel digital nachgeschärft, der HDR-Effekt arbeitet nicht immer ganz sauber und an den Rändern der Spitzlichter gibt es manchmal komische Bildfehler. Insgesamt ist das aber ein gutes Ergebnis und die Kamera kann überzeugen.
Das gilt auch für die Performance bei schlechtem Licht. Hier fängt die Hauptkamera viel Licht ein und macht helle, aber dennoch kontrastreiche Aufnahmen. Dunkle Bildbereiche sind wirklich dunkel und die Farbwiedergabe ist ebenfalls solide, abgesehen vom nicht ganz treffsicheren Weißabgleich.
Ultraweitwinkel
Die 8MP-Ultraweitwinkelkamera ist in allen Belangen schlechter als die Hauptkamera. Bei Nacht wird das besonders deutlich und bei wenig Licht wirken die Bilder sehr detailarm. Doch auch bei Tag kann die Bildschärfe nicht mit der Hauptkamera mithalten und die Farben wirken teils noch stärker gesättigt.
Makro
Die 2MP-Makrokamera ist allerhöchstens ein Gimmick und eher schattige Lichtbedingungen reichen schon für merkliches Bildrauschen aus. Die Nahaufnahmen mit der Hauptkamera sehen trotz der schlechteren Naheinstellgrenze des Autofokus weitaus besser aus.
Selfies & Portraits
Während die Aufnahmen der Hauptkamera standardmäßig mit 12,6MP gespeichert werden, wird bei der Selfie-Kamera immer die volle Sensorauflösung von 32MP genutzt. Das resultiert tatsächlich in sehr detailreichen Selfies. Der Porträtmodus gefällt mir sowohl mit der Haupt-, als auch mit der Frontkamera sehr gut.
Konnektivität und Kommunikation
Das Oppo Reno 14 FS 5G ist mit Hybrid-Slot ausgestattet. Für Dual SIM könnt ihr entweder eine Nano SIM-Karte und eine eSIM oder zwei Nano SIM-Karten verwenden. Auch eine Erweiterung des großzügig bemessenen Speichers ist per microSD-Karte möglich.
- LTE: Band 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 38, 39, 40, 41, 42, 48, 66
- 5G: Band 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 26, 38, 40, 41, 66, 77, 78
Ansonsten stehen GPS, NFC, Bluetooth 5.1 mit SBC, AAC, aptX, aptX HD, LDAC und LHDC und WiFi 5 bereit. WiFi 6 sollte in diesem Preisbereich mittlerweile der Standard sein und vereinzelt gibt es sogar schon Modelle mit WiFi 7.
Die Geschwindigkeiten habe ich in meinem WiFi 6-Netzwerk sogar für WiFi 5-Verhältnisse als schwach empfunden und die Reichweite ist schlechter als beim Google Pixel 10 Pro.
Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit des Oppo Reno 14 FS 5G
Bei der Akkulaufzeit kann das Oppo Reno 14 FS 5G auf ganzer Linie überzeugen. In unserem Benchmark erreicht es 21:58 Stunden und auch im Alltag konnte ich von zwei Tagen Laufzeit profitieren. Das haben wir dem 6.000mAh Akku zu verdanken, der hier einen fabelhaften Job abliefert. Vor allem mit dem eher niedrigen Gewicht des Smartphones im Hinterkopf ist diese Laufzeit wirklich fantastisch!

Fürs Aufladen unterstützt Oppo sowohl 45W SuperVOOC, als auch 45W PPS. Ich habe mich für den Kauf eines günstigen Netzteils bei Amazon entschieden, da auch mein Pixel auf den offenen PPS-Ladestandard setzt und ich es weiterhin verwenden kann.

Ich stecke das Oppo Reno 14 FS 5G mit 3% an. Nach 15 Minuten sind 28% im Akku und nach 30 Minuten sind es 53%. Eine weitere viertel Stunde später liegt der Akkustand bei 78% und nach einer Stunde sind es 93%. Für die verbleibenden 7% braucht das Smartphone knapp 17 Minuten, sodass es nach 1:17 Stunden vollständig aufgeladen ist.
Wireless Charging wird nicht unterstützt, was in dieser Preisklasse in Ordnung geht. Abgesehen von Google lädt die Konkurrenz allerdings schneller. Die Konkurrenz hat aber auch keinen so großen Akku wie das Oppo Reno 14 FS 5G.
Testergebnis
Das Oppo Reno 14 FS 5G überzeugt vor allem mit seiner hervorragenden Akkulaufzeit. Ansonsten wird es aber von günstigeren, besser ausgestatteten Modellen in allen Belangen überflügelt. 400€ sind für ein Smartphone mit Snapdragon 6 Gen 1, Rückseite und Rahmen aus Plastik und nur einer guten Kamera einfach überzogen. Das hat Sony letztes Jahr schon mit dem Xperia 10 VI mit genau diesen Eigenschaften gezeigt. Die Preise des Reno 14 FS 5G müssen meiner Meinung nach unter 200€ fallen.
Die Akkulaufzeit ist sicherlich ein starkes Argument für manche Nutzer, doch es wird in Zukunft noch viele weitere chinesische Smartphones mit sehr großem Akku geben. Zu den aktuellen Preisen kann ich nur empfehlen, darauf zu warten oder einfach ein Poco F7 (zum Test) zu kaufen. Sogar das Google Pixel 9a (zum Test) ist eine valide Alternative, da es viel mehr Leistung und eine weitaus bessere Kamera bietet. Einen groben Schnitzer leistet sich das Oppo Reno 14 FS 5G allerdings nicht, weswegen es zu einem deutlich niedrigeren Preis eine gute Wahl werden kann.
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Für mich ist das eher ein 150 euro Gerät als ein 300 Euro Gerät. Besonders wegen des Prozessors. Qualcomm hat in der unteren Mittelklasse sein mojo verloren.
Der Snapdragon 6 Gen 4 wäre das mindeste gewesen bei dem Preis.